lippstadt-bad waldliesborn, erlangte an der alliant international university in san diego (usa) den mba outstanding award
lippstadt, juni 2008 – eine traumnote von 1,13 - das ist das hervorragende ergebnis, das der ibs-absolvent philipp schweinsberg im mai bei seinem abschluss an der marshall goldsmith school of management der alliant international university in san diego/kalifornien erzielte. der 23-jährige hatte zuvor an der international business school in lippstadt-bad waldliesborn studiert und sein diplom als internationaler betriebswirt in der fachspezialisierung general management erworben. „ein außergewöhnlich gutes abschneiden und ein bilderbuchstart für eine internationale karriere“, kommentiert ibs-studienleiter dr. matthias zünkler den mba-abschluss seines jungen mba absolventen.
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düsseldorf, 18. juni 2008 – jetzt sollen es also wieder einmal die frauen richten. da es aktuell mehr als 40.000 offene stellen für it-experten und über 90.000 für ingenieure gibt, soll ein nationales bündnis mehr frauen zu einem technik- oder naturwissenschaft-studium bewegen. die bundesbildungsministerin hat jedenfalls schon einmal den startschuss für die initiative von politik, wissenschaft, wirtschaft und verbänden gegeben. im jahr 2007 gab es 72.000 ingenieurinnen, das sind nur 11 prozent aller vertreter dieses faches. der frauenanteil bei den studienanfängerinnen beträgt in maschinenbau und informatik je 17 prozent und in der elektrotechnik neun prozent. mathematik behauptet die spitzenposition mit 53 prozent.
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die zeitarbeit breitet sich regional immer weiter aus, auch immer mehr berufe sind betroffen. zu diesem ergebnis kommt eine studie des deutschen instituts für wirtschaftsforschung (diw berlin). zwar ist der anteil der leiharbeiter an allen abhängig beschäftigten mit zwei prozent noch gering. diese atypische form der arbeitsverhältnisse entwickelt sich jedoch rasant. eine verlangsamung des wachstumstempos ist derzeit nicht zu erkennen. "beim trend hin zur leiharbeit zeigt sich, wie schon bei den mini-jobs oder der vermehrten selbständigen beschäftigung, in manchen berufsfeldern der wandel der arbeitswelt hin zu höherer flexibilität", so karl brenke, mitautor der untersuchung.
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die hochschulrektorenkonferenz (hrk) hat ermittelt, dass die durchschnittliche studiendauer der bachelorabsolventinnen und -absolventen derzeit bei 6,9 semestern liegt. die mittlere regelstudienzeit der bachelor-studiengänge von 6,3 semestern wird also im schnitt nur um etwa ein halbes semester überschritten, in den traditionellen studiengängen sind es über eineinhalb semester. "das ist ein positives bild. es zeigt, dass die neue studienstruktur den studierenden wirklich hilft, zügiger zu studieren", kommentierte hrk-präsidentin prof. dr. margret wintermantel am freitag (4. april) in bonn.
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unternehmen müssen begreifen, dass sie mit im durchschnitt älteren belegschaften arbeiten und innovativ bleiben müssen, um sich im weltweiten wettbewerb zu behaupten. zukunftsorientiertes personalmanagement bekommt unter diesen bedingungen einen neuen stellenwert, der gerade kmu (kleine, mittelständische unternehmen) vor große herausforderungen stellt. das potenzial des humankapitals zu nutzen, wird zum alles entscheidenden erfolgsfaktor für die unternehmen.
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ĂĽberdurchschnittliche wöchentliche arbeitszeit und regelmäßige arbeit an samstagen. das sind zwei der herausragenden ergebnisse der jahresend-umfrage der fom fachhochschule fĂĽr oekonomie und management zum arbeitspensum von fach- und fĂĽhrungskräften. bundesweit nahmen rund 400 manager und angestellte an der befragung teil, die sich im sinne einer jahresbilanz 2007 mit dem persönlichen arbeitspensum, der geschäftsentwicklung und dem individuellen beruflichen erfolg befasste. 6 prozent der befragten waren selbstständige unternehmer, 29 prozent manager und leitende angestellte und 65 prozent angestellte ohne personalverantwortung.
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die zahl der arbeitsunfälle ist vorläufigen zahlen zufolge im ersten halbjahr 2007 im vergleich zum vorjahreszeitraum um 3 prozent gestiegen. insgesamt ereigneten sich 474.884 arbeitsunfälle an arbeitsplätzen in der gewerblichen wirtschaft und im öffentlichen dienst - 13.821 mehr als im ersten halbjahr 2006. das geht aus zahlen hervor, die der deutschen gesetzlichen unfallversicherung (dguv) in berlin vorliegen. ob damit auch die wahrscheinlichkeit zugenommen hat, bei der arbeit einen unfall zu erleiden, steht derzeit noch nicht fest. rückgänge gab es dagegen bei der zahl der neuen unfallrenten, der tödlichen arbeitsunfälle und der wegeunfälle.
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welche chancen hat die deutsche wirtschaft im wettbewerb um talente? welchen beitrag müssen unternehmen leisten? auf dem 1.jahresforum personal & wirtschaft vom 7. bis 8. november in köln stellen sich personalverantwortliche und experten aus politik und wissenschaft diesen fragen. unter dem leitmotto „der wettlauf um die besten köpfe“ erörtern renommierte fachleute die anforderungen an die personalpolitik und das talent-management der zukunft.
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um leistungs- und konkurrenzfähig bleiben zu können, spielt die weiterbildung der älteren arbeitnehmer eine entscheidende rolle. "hier weist deutschland ein gravierendes defizit auf, konzepte für lebenslanges lernen sind wenig verbreitet", erläutert die wirtschaftswissenschaftlerin lioba trabert, die gemeinsam mit döring im auftrag der hans-böckler-stiftung den zusammenhang zwischen rentenalter und jugendarbeitslosigkeit erforscht hat, worüber die beiden in der neuesten ausgabe des wissenschaftsmagazins "forschung frankfurt" berichten. "während in schweden rund 30 prozent der 55- bis 64-jährigen an weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen, sind es in deutschland lediglich rund 3 prozent. in finnland wurden bereits bildungskonzepte auf breiter basis entwickelt, die speziell auf die lernfähigkeiten und lernbedürfnisse älterer abgestimmt sind."
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„der alte fordismus, zu dem der scheinbar sichere job auf dauer gehört, ist vergangenheit. das kommt nicht wieder, auch nicht in einer abgewandelten version, wie das manche heute glauben. niemand kann deutschland in die sechziger jahre zurückholen“, so wirtschaftswissenschaftler rolf sternberg
www.geog.uni-hannover.de
er warnt davor, den spielraum, der sich durch die veränderung ergibt, nicht zu nutzen. „es gibt immer mehr leute, die ihre freiräume verlangen und nutzen. und sie setzen das ohne zweifel auch durch", sagt er. umso problematischer sei es, dass dieser klare trend zu mehr selbstständigkeit in der arbeit „kulturell und normativ beharrlich ignoriert wird. in den schulen spielt selbstständigkeit weder als erwerbsform noch als lebensziel eine rolle. das führt zu einer grotesken entwicklung, denn tatsächlich werden immer mehr leute selbstständig im eigentlichen sinne, entscheiden also selbst über ihre arbeit und ihren erfolg."
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die stellvertretende dgb-vorsitzende ingrid sehrbrock hat am freitag in berlin den ausbildungsreport 2007 der dgb-jugend vorgestellt. er basiert auf einer bundesweiten befragung von 4000 auszubildenden aus den, laut bundesinstitut für berufsbildung, 25 häufigsten ausbildungsberufen. gefragt wurde nach ausbildungsinhalten, fachlicher anleitung, ausbildungszeiten, überstunden und vergütungen.
„mit dem report wollen wir zeigen, dass es messbare kriterien für eine gute ausbildung gibt und man sich nicht mit einer schlechten ausbildung abfinden sollte," sagte sehrbrock. „denn es geht um die berufs- und lebenschancen jedes einzelnen. das motto ‚besser als nichts" taugt nicht für arbeitsplätze und erst recht nicht für ausbildung".
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fachkompetente wissenschaftler berichten in vorträgen und workshops über ihre wirtschaftspsychologischen forschungsgebiete, deren spektrum aktuelle themen der arbeits- und organisationspsychologie umfasst, wie die konsequenzen des demographischen wandels für arbeitsgestaltung, personalauswahl, führung und zusammenarbeit oder personal- und organisationsentwicklung, bis hin zu fragestellungen der psychologie der berufswahl, der ökonomischen- und finanzpsychologie, der markt- und werbepsychologie sowie der verkaufspsychologie.
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viele abiturientinnen und abiturienten träumen von einer managementkarriere in einem internationalen unternehmen. zweifellos haben diejenigen die besten chancen, die ihr studium zügig absolvieren und dabei auch noch möglichst viele praxis- und projekterfahrungen sammeln. ebenso wichtig ist es, mindestens zwei führende wirtschaftssprachen zu beherrschen, um im ausland mitreden zu können. speziell auf diese anforderungen zugeschnitten ist das seit über 22 jahren bewährte angebot der international business school lippstadt (ibs) -
www.ibs-lippstadt.de
- in bad waldliesborn. die international business school setzt hinsichtlich ihrer ausbildungsphilosophie ganz deutliche prioritäten. studienleiter dr. matthias zünkler dazu: "soviel theorie wie nötig, soviel praxis wie möglich".
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die einigung im koalitionsausschuss ist ein vorzeigbares ergebnis. die ausweitung des arbeitnehmerentsendegesetzes ist ein wichtiger schritt nach vorn. bedenkt man, wie schwierig es in den koalitionsverhandlungen im herbst 2005 war, die union davon zu ueberzeugen, das arbeitnehmerentsendegesetz auf die gebaeudereinigerbranche auszuweiten, erkennt man: die union hat sich spuerbar bewegt und wir sind heute einen entscheidenden schritt weiter.
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erneuerbare energien entwickeln sich immer mehr zu einer boombranche. 75 prozent der unternehmen in diesem sektor rechnen damit, dass die zahl der eigenen beschäftigten bis zum jahr 2010 deutlich steigt. im durchschnitt erwarten die firmen einen personalanstieg um rund 50 prozent, so der wissenschaftsladen bonn.
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"die altersarbeitslosigkeit ist trotz des kurzfristigen rückgangs 2006 ein gravierendes problem geblieben", so die arbeitsmarktexperten dr. martin brussig und sascha wojtkoswki vom iaq. nur für kurze zeit wurde der rückläufige trend kompensiert durch die steigende inanspruchnahme der altersteilzeitarbeit als vorstufe vor rentenbeginn. tatsächlich nimmt die verdeckte altersarbeitslosigkeit in form des erleichterten leistungsbezugs für personen ab 58 jahre zu. ihr anteil an allen beschäftigungslosen dieser altersgruppe betrug 2006 fast zwei drittel. dieser wert unterschätzt aber noch das wahre ausmaß, da hartz-iv-empfänger derzeit in die berechnungen nicht eingezogen werden können.
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wer viel arbeitet, hat keine zeit für urlaub. diese meinung steckt immer noch in vielen köpfen von führungskräften und unternehmern in deutschland. welche möglichkeit gibt es dann, um die leeren akkus wieder zu füllen? die antwort: "fitwell-reisen zur lebensentschleunigung und zur aktivierung neuer energiequellen."
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meta zyklen der ökonomie - die kommende wirtschaftsphase wird geprägt sein von der industriellen herstellung von wissensprodukten. dies führt zu erheblichen produktivitätssteigerungen und bietet eine neue chance zur vollbeschäftigung.
die metafer gmbh hat auf der basis der ökonomischen meta zyklen (sammler und jäger – ackerbau und viehzucht / handwerk und handel – industrie / wissensexperte – wissensorganisation) ein optimistisches zukunftsszenario erstellt. danach verläuft die wirtschaftliche entwicklung der menschheit in zyklen, wobei sich expertenphasen und organisationsphasen abwechseln und der gesamte zyklus jeweils von einer zentralen produktklasse (nahrung / werkzeug / wissen) bestimmt wird.
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die "gesellschaftliche verantwortung" deutscher unternehmen in china steht im fokus einer aktuellen studie der hochschule bremen. ihre untersuchungsergebnisse stellte die forschungsgruppe aus dem studiengang wirtschaftssinologie - neben der projektleiterin, der professorin für wirtschaft und gesellschaft chinas monika schädler, dr. renate krieg und tatjana erlewein - jüngst in mehreren städten chinas vor. die deutsche handelskammer in beijing, in shanghai und guangzhou, die deutschen konsulate in chengdu und guangzhou sowie die partner-universitäten der hochschule in sichuan, beijing, shanghai und hongkong boten den rahmen für präsentationen.
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mit dem begriff „tradition“ verbinden wir meistens etwas angenehmes und vertrautes. und in der tat können traditionen etwas sehr positives sein: sie geben unserem leben stabilität und sicherheit. doch was sich im privaten alltag vielleicht bewährt, ist „tödlich“ für jedes business sowie unternehmerisches handeln, wie otmar ehrl, vizepräsident des verbandes deutscher wirtschaftsingenieure e.v. (vwi) und akademieleiter der deutschen experten-akademie (deak), erläutert: „im business bedeuten konventionalität und konformität stillstand und somit das aus für jedes unternehmen.“
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