Personal vor großer Glasfensterfront
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Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Handwerksbetrieb

Optimale Betriebsabläufe sind nicht nur in großen Konzernen wichtig, sondern auch in familiengeführten Handwerksbetrieben. Es zeigt sich immer mehr, dass eine zeitgemäße Digitalisierungsstrategie auch für einen Handwerksbetrieb für die Zukunft wichtig ist. Wenn man heute von einer Digitalisierungsstrategie spricht, dann muss diese strategisch auf die individuellen Bedürfnisse des Betriebes ausgerichtet sein. Wenn Sie nur singuläre Komponenten integrieren, dann wird es zu einer Digitalisierung ohne Strategie hinauslaufen, die als sehr risikobehaftet eingeschätzt werden muss. Dazu führt meist ein ungeplanter Erwerb von Software, welche nicht im ausreichenden Maße auf die Herausforderungen des Betriebes eingeht. Man muss bei der Umsetzung einer solchen Strategie auch immer die Herausforderungen des eigenen Betriebes in den Mittelpunkt des Interesses stellen und keine äußeren Bedingungen zu erfüllen versuchen. Bedenken Sie auch, dass jede Anschaffung einer Software auch mit hohen Kosten verbunden ist. Jede Digitalisierungsstrategie ist nun einmal sehr kostenintensiv und sollte daher nicht auf kurze Sicht gefahren werden. Langfristig soll sich die Strategie als profitabel herausstellen. Dabei ist auch die Kompetenz des Unternehmers zu berücksichtigen bzw. auf diese zu setzen. Natürlich braucht es auch Partner, mit denen eine solche Strategie erarbeitet werden kann.

Anforderungen an die Software-Lösung im Personalbereich

Jede Software-Lösung muss einen stark integrativen Charakter aufweisen. Das bedeutet nichts weniger, als alle Aufgabenbereiche in der Lösung abzubilden. Am Beispiel der Haustechnik zeigt sich sehr schön, dass die Zukunft vor allem auf mögliche Trendentwicklungen im Personalmanagement zu legen ist. Auch in einem kleineren Familienbetrieb wird die Personalauswahl zu einem Schlüsselfaktor für die zukünftige Geschäftsentwicklung. Vielleicht wiegt diese Komponente in einem kleinen Handwerksbetrieb noch stärker als in einem größeren Unternehmen. Man sollte sich daher auch immer Gedanken machen, wie die Software das Personalproblem lösen kann. Ein integrativer Einsatz ist von Vorteil.

Vorteiler einer Software

Mit einer Handwerkersoftware können Sie ihre Betriebsabläufe optimal auf die Bedürfnisse Ihres Handwerksbetriebes ausrichten. Der Vorteil liegt vor allem in der Unterstützung der typischen Aufgaben und kann auch in den klassischen Einsatzgebieten zum Einsatz kommen. Man nenne in diesem Zusammenhang etwa das Projektmanagement und betriebswirtschaftliche Arbeiten. Die Software wickelt vereinfacht Tätigkeiten, wie zum Beispiel die Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung, E-Mail-Archivierung, Warenwirtschaft und die Archivierung in einem Dokumentenmanagementsystem ab.

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