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Nachrichten - News

 
 

was kann man nach dem studium der politikwissenschaft eigentlich beruflich machen? diese frage stellen sich viele, die dieses fach studieren wollen oder schon dabei sind. eine antwort gibt jetzt der rat- und ideengeber mit dem titel "politikwissenschaft im beruf", den vier junge heidelberger politologen und politologinnen herausgegeben haben.  
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beinahe alles, womit sich ingenieure befassen, ist ein projekt oder zumindest ein teil davon. die liste gescheiterter projekte ist lang – vom altertum bis hin zur gegenwart. routineleistung, expertentum und technikwissen alleine reichen nicht aus. diese müssen ergänzt werden durch kreativität, kooperationsleistung und soziale kompetenz als schlüsselqualifikation für den projekterfolg.  
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brigitte wolter, management coach und mentaltrainerin, hat ein seminar mit tiefgang konzipiert, das die sinnhaftigkeit des eigenen tuns zum thema hat und der frage nachgeht, wie persönliche werte in das privat- und berufsleben integriert werden können.  
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deutschlands studenten müssen mit studiengebühren rechnen. das bundesverfassungsgericht gab damit der normenkontrollklage von sechs unionsgeführten bundesländern gegen die im august 2002 ins hochschulrahmengesetz aufgenommene regelung statt, wie die tageszeitung die welt   www.welt.de      berichtet. die bundesregierung hatte damals die gebührenfreiheit für das erststudium für alle länder zwingend festgeschrieben. baden-württemberg, bayern und hamburg haben bereits angekündigt, dass sie studiengebühren in höhe von 500 euro pro semester einführen wollen. mit dieser finanzquelle soll die qualität der lehre verbessert werden.
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ihre abschlusszeugnisse erhielten am montag (24.01.05) insgesamt 41 ab-solventen von der rheinischen akademie in köln. der schulleiter, rolf frömbgen begrüßte in seiner rede die 19 staatlich geprüften bautechniker und 22 staatlich geprüfte betriebswirte. er beglückwünschte die absolventen zu ihren leistungen, die sie während ihrer zweijährigen aus-bildungszeit in rund 80 klausuren, hunderten von unterrichtsstunden, schriftlichen und mündlichen prüfungen und beachtlichen projektarbeiten unter beweis stellten. „sie haben das beste getan, um im beruf zu bestehen. seien sie stolz auf ihre leistungen“, gab der schulleiter den ab-solventen mit auf ihren weg. denn schließlich hätten sie alle eine begehrte doppel-qualifikation in der hand. mit der bundesweit gültigen fachhochschulreife, der beruflichen qualifikation und der staatlichen abschlussprüfung seien die aussichten auf den passenden job gut.  
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deutschlands betriebsräte blicken trotz der anhaltenden konjunkturflaute optimistisch in die zukunft. dies lassen die ersten zwischenergebnisse einer online-umfrage vermuten, die das bochumer institut für betrieb und personal (ibp) kürzlich gestartet hat.

„wir möchten mit unserer umfrage in erster linie den weiterbildungsbedarf von betriebsräten in deutschland erforschen“, so dr. florian schaller, institutsleiter bei ibp. „natürlich begrüßen wir, dass die bislang befragten betriebsräte trotz der schlechten konjunkturellen lage im lande dennoch optimistisch in die zukunft blicken“.  
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mckinsey & company will die förderung von kindern im vorschulalter drastisch verbessern. im mittelpunkt der initiative mckinsey bildet., die am montag in berlin in die nächste runde geht, steht deshalb das thema frühkindliche bildung.

teil dieser aktion ist der bundesweite wettbewerb "alle talente fördern" für kinderkrippen, kindergärten, elterninitiativen sowie für alle projekte, die kindern ungeachtet ihrer sozialen herkunft bestmögliche voraussetzungen für ihre individuelle entwicklung vermitteln. gesucht werden initiativen, beispielsweise zur gezielten förderung der sprache, des naturwissenschaftlichen verständnisses, musischer oder sportlicher begabungen oder auch zur integration der eltern in den bildungsprozess. bewerbungsschluss ist der 30. april 2005.  
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wer sich darüber informieren möchte, was es mit dem dualen studium auf sich hat, der sollte zum tag der offenen tür an der europäischen fachhochschule (eufh) kommen. am samstag, den 29. januar stehen die hochschultore auf dem brühler campus offen für alle, die es genau wissen wollen. zwischen 10 und 14 uhr informieren dozenten, studenten und mitarbeiter der eufh über das branchenspezifische, duale wirtschaftsstudium in den bereichen handel, industrie, bauwirtschaft und logistik.  
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um studium und berufliche praxis im fachbereich werkstoffwissenschaften besser zu verbinden, hat die universität des saarlandes einen kooperationsvertrag mit der ag der dillinger hüttenwerke abgeschlossen. der vertrag wurde heute in dillingen durch die präsidentin der universität prof. dr. margret wintermantel sowie seitens der dillinger hütte durch dr. karlheinz blessing (mitglied des vorstands, arbeitsdirektion) und dr. norbert bannenberg (mitglied des vorstands, technische direktion) unterzeichnet.  
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roland berger strategy consultants erweitert seine geschäftsführung: mit dirk reiter (40) und vincent mercier (55) gehören künftig zwei weitere partner dem executive committee (ec) an. dirk reiter leitet von münchen aus das globale kompetenzzentrum infocom und verantwortet das wissensmanagement der strategieberatung. vincent mercier führt die geschäfte in frankreich und belgien am standort paris. die berufungen wurden von den partnern der strategieberatung anlässlich der letzten gesellschafterversammlung ausgesprochen und sind ab sofort wirksam.  
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dieses ergebnis resultiert aus der analyse der aktuellen hr-business process studie 2005 der unternehmensberatung dr. geke & associates mit sitz in bonn. je besser die personalprozesse, desto höher die wettbewerbsfähigkeit eines unternehmens ist dabei nur eines der ergebnisse.  
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der gedanke, studenten starthilfe und praxiserfahrung schon im studium mitzugeben, hat sich mittlerweile an vielen universitäten, fachhochschulen und business schools durchgesetzt: die einen bieten karriereseminare und bewerbungstraining und ein persönliches stärken-schwächen profil, die anderen praktikumsbörsen und den kontakt zu unternehmen. ein coaching von grund auf - mit intensiver beratung und der professionellen kontaktanbahnung zu potenziellen arbeitgebern – und das gleich vom ersten semester an – das ist in dieser form vermutlich einzigartig: dieses angebot machen jetzt die international business school (ibs) und die academy for management assistants (ama), beide mit sitz in bad waldliesborn, ihren studentinnen und studenten: in zusammenarbeit mit „training house“, einer kölner unternehmensberatung, die sich auf personalentwicklung, marketing und dienstleistungsmanagement spezialisiert hat, bieten die beiden akademien in regelmäßigen abständen ein „career center“ an. das erste fand bereits ende november in den räumen der akademie statt – mit großem erfolg.  
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der online-campus wavelearn steht ab november für die teilnehmer aller fernlehrgänge der studiengemeinschaft darmstadt (sgd) zur verfügung: in allgemeinbildung, wirtschaft, technik und informatik. das vom bundesinstitut für berufsbildung und der fachzeitschrift manager seminare prämierte lernsystem haben sgd und fraunhofer-institut nach der einführung vor drei jahren jetzt so optimiert, dass auch kursteilnehmer ohne besondere it-kenntnisse davon profitieren.  
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die studierendenvertreterinnen der halbjährlich stattfindenden bundesfachschaftentagung agrarwissenschaften und ökotrophologie (symbiose) trafen sich in diesem wintersemester vor wenigen tagen an der universität göttingen. das derzeit brennendste hochschulpolitische thema ist die einführung der modularisierten und gestuften studiengänge. in deutschland hat diese einführung im bereich der agrarwissenschaften und der ökotrophologie im rahmen des bologna-prozesses dazu geführt, dass die studiengänge kaum mehr vergleichbar sind. anstatt den wechsel zwischen den hochschulen zu erleichtern, werden neue schranken für die studierenden aufgebaut:
• im bereich der studienleistungen haben sich ungleiche bewertung und anerkennung eingebürgert. dies betrifft die bewertung des workloads, der credits, der module. auch die moduldefinition, die pflicht-betriebspraktika und deren benotung weichen voneinander ab.
• der studienzugang und studienaufbau sind äußerst inhomogen: dies zeigt sich an der voneinander abweichenden regelstudienzeit der masterstudiengänge und deren zulassungsmodalitäten. die fakultäten konfrontieren ihre studierenden mit unterschiedlichen propädeutika sowie mit aufeinander aufbauenden modulen, die mit anderen fakultäten nicht
übereinstimmen.  
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wo sind die untiefen, klippen und riffs, an denen bewerber oftmals scheitern? die meisten jobsuchenden erreichen ihr ziel nicht, weil sie an den entscheidenden stationen fehler machen. eine unglückliche formulierung im anschreiben, eine unbedachte antwort im vorstellungsgespräch können bewirken, dass der bewerber über bord geht.  
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wirtschaftsjunioren fordern mehr konsequenz auf dem eingeschlagenen weg der bildungspolitik/ wirkliche eigenverantwortung der schulen angemahnt/ bert christmann: "wir brauchen den mut zum durchbruch"
die aktuellen pisa-ergebnisse sind kein grund, erneut grundsatzdebatten über das schulsystem vom zaun zu brechen." das sagte bert christmann, bundesvorsitzender der wirtschaftsjunioren deutschland, heute in berlin. richtige weichenstellungen in der bildungspolitik bedeuteten nicht, dass schon morgen alle züge im ziel seien. "landesweit verbindliche bildungsstandards, mehr selbständigkeit für die schulen, sprachkurse, vergleichstests und zentrale abschlussprüfungen: soviel bewegung gab es seit einem vierteljahrhundert nicht mehr".

allerdings fehle es nach wie vor an der konsequenz und damit am nötigen mut zum durchbruch. die bildungsstandards könnten nur dann ihre wirkung entfalten, wenn die schulen vollen handlungsspielraum hätten, um sie zu erreichen. vor allem die übertragung der personalhoheit müsse schnell über das stadium der schwach besetzten modellversuche hinauskommen. zudem könne wettbewerb nur dann entstehen, wenn rankings veröffentlicht würden, so dass eltern wie in großbritannien auf ihrer grundlage entscheiden könnten, an welche schule sie ihre kinder schicken. "wir müssen aufhören, die schulen zu gängeln und an die hand zu nehmen - und sie stattdessen entfesseln. nur so können wir außerordentliche leistungen von ihnen erwarten."  
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die allianz group führt für ihre weltweiten e-learning-aktivitäten eine einheitliche globale plattform ein. mit diesem lern-management-system bietet die allianz jetzt allen gruppengesellschaften weltweit die möglichkeit zum e-learning  
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im bereich marketing wird sich in den nächsten jahren einiges verändern, so die vorhersage zahlreicher marketingexperten. in einer immer hektischer werdenden welt sehnen sich verbraucher nach ruhe und entlastung. hier entstehen märkte deren entwicklung die zukunft des marketing im wesentlichen mitbestimmen werden. aktuelle trends und neue methoden wie permission marketing, kundenwertstrategien oder virales marketing erfordern schon jetzt nicht nur eine neuformulierung bisheriger marketingstrategien sondern auch ein rasches wissens-update in den marketingabteilungen deutscher unternehmen.  
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ab 21. januar 2005 bietet das institut für lernende organisation (ilo) erneut den berufsbegleitenden kurs zum "international event organiser (auma)" an. das international ausgerichtete fortbildungsangebot vermittelt sämtliche notwendigen fähigkeiten für das professionelle managen von tagungen, kongressen und messen und richtet sich an personen, die im umfeld von veranstaltungen tätig sind. kursteilnehmer erhalten nach bestandener abschlussprüfung ein zertifikat des ausstellungs- und messe-ausschuss der deutschen wirtschaft e.v. (auma).  
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warum soll man alles selber lesen? - ein neuer dienstleister übernimmt die bundesweite auswertung des stellenmarktes, speziell für fach- und führungskräfte und liefert gefundene stellenangebote direkt per e-mail nach hause.
wer bisher den stellenmarkt selbst ausgewertet hat, kann sich nun zeit und kosten sparen, wenn er die aufwendige suche einem auswertungs-dienst überlässt. dieser recherchiert individuell nach genauen vorgaben in der tagespresse, fachzeitschriften und dem internet und schickt die gefundenen stellenangebote seinen kunden wöchentlich per e-mail oder post zu.  
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