PERSONALBRANCHE
Personalversammlung
Reisebranche
Branchen-Nachrichten
 
 

Nachrichten - News

 
 

stuttgart/dĂĽsseldorf, 5. dezember 2008,   www.ne-na.de      - in der kommunikation zwischen unternehmen und ihren kunden hat der einsatz von sprachgesteuerten dialogsystemen in den vergangenen jahren an bedeutung gewonnen. doch längst nicht alle applikationen sind ausgereift, oft bleibt beim anwender nichts als frust und das gefĂĽhl zurĂĽck, mit einer dummer maschine zu sprechen. „schlechte sprachapplikationen weisen oftmals mängel auf, die bei konsequenter vermeidung der bekannten fallstricke mit vergleichsweise geringem aufwand zu beheben gewesen wären“, so bernhard steimel, sprecher der brancheninitiative voice business   www.voiceaward.de      in dĂĽsseldorf.
 » weiter

mĂĽnchen/dĂĽsseldorf, 5. dezember 2008,   www.ne-na.de      – andreas rebetzky, neu gewähltes vorstandsmitglied des cioforums   www.cioforum.de      fordert ein neues rollenverständnis der it-fĂĽhrungskräfte. „wir sind heute mehr denn gefordert, die geschäftsprozesse von der produktentstehung bis zum vertrieb und den services intensiv mitzugestalten“, so rebetzky. da könne man sich nicht mehr in irgendeiner technikecke verstecken.
 » weiter

dĂĽsseldorf/mĂĽnchen/balingen , 26. november 2008,   www.ne-na.de      – davon träumt jeder kunde: kurz bevor die garantiezeit seiner fertigungsanlage abläuft, meldet sich die serviceabteilung des herstellers. man möchte die anlage ĂĽberprĂĽfen, gegebenenfalls vorsorglich teile austauschen und so sicherstellen, dass die anlage mängelfrei aus der garantiezeit geht. „in der viel zitierten servicewĂĽste wirkt ein solches szenario wie eine fata morgana – und doch gibt es hersteller, die den wunsch ihrer kunden nach gutem und nachhaltigem service zu stillen wissen“, schreiben frank reichert und michael springmann im dezemberheft der zeitschrift absatzwirtschaft   www.absatzwirtschaft.de     
 » weiter

mainz/mĂĽnchen/berlin, 21. november 2008,   www.ne-na.de      - laut einer aktuellen untersuchung der deutschen telefon standard ag   www.dtst.de      in mainz sind rund 75 prozent der deutschen mittelständler mit ihren telekommunikationsanlagen unzufrieden. die anwender schätzen den schaden, vor allem durch zu komplizierte und nicht ausgelastete anlagen, auf bis zu 5 milliarden euro jährlich. nach der telekom-studie nutzen 72 prozent der unternehmen nur magere ein bis fĂĽnf prozent der möglichkeiten ihrer telekommunikationsanlagen auch aus.
 » weiter

kennen sie karl steinbuch? bei der täglichen lektĂĽre der schreckensnachrichten ĂĽber eine drohende rezession der weltwirtschaft sollten sie sich mit steinbuch beschäftigen. der informatik-professor hat 1979 eine interessante korrelation entdeckt. er hat berechnet, dass eine seit 1949 jeweils zum jahresende vom institut fĂĽr demoskopie allensbach gestellte frage „sehen sie dem neuen jahr mit hoffnungen oder befĂĽrchtungen entgegen“ in dem prozentsatz der antworten „mit hoffnungen“ der entwicklung des realen bruttosozialprodukts vorauseilt. „der verlauf des optimismus folgt wie das wachstum des bruttosozialprodukts zyklen mit einer dauer von etwa vier bis fĂĽnf jahren und der optimismus in der bevölkerung hinkt nicht hinter der konjunktur her, sondern geht ihr voraus: zuerst optimismus, dann wachstum“, so steinbuch. die persönliche einschätzung der zukunft sei scheinbar ein besserer indikator fĂĽr die entwicklung der konjunktur, als die mit groĂźem wissenschaftlichen aufwand betriebenen vorhersagen der wirtschaftsforschungsinstitute. der von steinbuch entdeckte effekt gilt leider auch in umgekehrter richtung.  
 » weiter

dĂĽsseldorf/köln, 11. november 2008,   www.ne-na.de      - ausgewogene ernährung kommt in vielen deutschen bĂĽros zu kurz. das ergab eine repräsentative studie von weight watchers   www.weightwatchers.de      durchgefĂĽhrt vom marktforschungsinstitut innofact   www.innofact.de      zum essverhalten in deutschen bĂĽros zur mittagszeit, wurden insgesamt 1.530 bĂĽroangestellte zwischen 18 bis 65 jahren befragt, die hauptsächlich oder ausschlieĂźlich einer sitzenden tätigkeit nachgehen. nach der umfrage bevorzugen nahezu 70 prozent der deutschen bĂĽroangestellten das schnelle mittagessen vom imbiss um die ecke.. viele gaben sogar zu protokoll, direkt an ihrem arbeitsplatz zu essen.
 » weiter

dĂĽsseldorf/köln, 11. november 2008,   www.ne-na.de      - ausgewogene ernährung kommt in vielen deutschen bĂĽros zu kurz. das ergab eine repräsentative studie von weight watchers   www.weightwatchers.de      durchgefĂĽhrt vom marktforschungsinstitut innofact   www.innofact.de      zum essverhalten in deutschen bĂĽros zur mittagszeit, wurden insgesamt 1.530 bĂĽroangestellte zwischen 18 bis 65 jahren befragt, die hauptsächlich oder ausschlieĂźlich einer sitzenden tätigkeit nachgehen. nach der umfrage bevorzugen nahezu 70 prozent der deutschen bĂĽroangestellten das schnelle mittagessen vom imbiss um die ecke.. viele gaben sogar zu protokoll, direkt an ihrem arbeitsplatz zu essen.
 » weiter

wiesbaden/bonn, 6. oktober 2008,   www.ne-na.de      - eine behörde, die jederzeit erreichbar ist und den bĂĽrgen ohne langen zeitverzug weiterhilft, das kann nach ansicht der brancheninitiative voice business   www.voicedays.de      realität werden. voraussetzung dafĂĽr wäre der konsequente einsatz von sprachautomatisierung. vorreiter zeigen, was möglich ist. „die städte augsburg und eschborn beispielsweise betreiben automatisierte telefonzentralen (auto attendants), die zu ämtern und personen vermitteln, aber auch adressen und öffnungszeiten nennen. die bediensteten in der telefonzentrale können sich beratungsintensiven aufgaben widmen – und die bĂĽrger erhalten umfassende unterstĂĽtzung und auskunft rund um die uhr“, so die erfahrung von bernhard steimel, sprecher der initiative voice business, die den fachkongress voice days in wiesbaden organisiert: „in essen wird das erste bĂĽrgerportal in einer deutschen groĂźstadt errichtet, das städtische dienstleistungen umfangreich in einem sprachportal verfĂĽgbar machen wird“, berichtet steimel. in berlin und hamburg werde die fahrplanauskunft fĂĽr den öffentlichen nahverkehr durch sprachdialogsysteme unterstĂĽtzt.
 » weiter

cambridge/mĂĽnchen/wiesbaden, 10. oktober 2008,   www.ne-na.de      - mangelhafte anrufsteuerung und -umleitung, unvermögen bei der lösung von problemen, verfehlte ĂĽbergaben und nicht funktionierende zusammenarbeit zwischen selbstbedienung und telefonischer vermittlungsstelle: das sind einige der hauptbeschwerden der neuen forrester research-studie „warum es ihr geschäft ruinieren kann, mit kunden zu sprechen“, die sowohl amerikanische kunden als auch service-agenten zu protokoll gaben. so funktioniert in vielen firmen der automatisierte telefonservice, dessen aufgabe es ist, einfache fragen zu beantworten und zeitgleich die arbeitsbelastung der verkaufsrepräsentanten zu reduzieren, bei weitem nicht so wie geplant. und fast die hälfte der 5.000 befragten kunden bevorzugen nach wie vor die kommunikation mit menschen.
 » weiter

dĂĽsseldorf - „der alte fordismus, zu dem der scheinbar sichere job auf dauer gehört, ist vergangenheit. das kommt nicht wieder, auch nicht in einer abgewandelten version, wie das manche heute glauben. niemand kann deutschland in die sechziger jahre zurĂĽckholen“, so wirtschaftswissenschaftler rolf sternberg   www.geog.uni-hannover.de      er warnt davor, den spielraum, der sich durch die veränderung ergibt, nicht zu nutzen. „es gibt immer mehr leute, die ihre freiräume verlangen und nutzen. und sie setzen das ohne zweifel auch durch", sagt er. umso problematischer sei es, dass dieser klare trend zu mehr selbständigkeit in der arbeit „kulturell und normativ beharrlich ignoriert wird. in den schulen spielt selbständigkeit weder als erwerbsform noch als lebensziel eine rolle.
 » weiter

berlin/dĂĽsseldorf,   www.ne-na.de      26. september 2008,   www.ne-na.de      - wirtschaftsbild-autor christof schössler   www.wirtschaftsbild.de      warnt unternehmen davor, bei der personalrekrutierung einseitig auf junge fĂĽhrungskräfte zu setzen. noch nicht einmal zehn prozent aller beschäftigten arbeiten bis zur offiziellen ruhestandsgrenze. das durchschnittliche renteneintrittsalter von männern liegt bei 59,8 und dasjenige von frauen liegt bei 60,5 jahren. schössler bucht diese entwicklung auf das konto der „seligen frĂĽhpensionierung aus der unbezahlbaren sozialpolitischen ideenschmiede nobbi blĂĽms”. nach erkenntnissen des fraunhofer-instituts fĂĽr arbeitswirtschaft und organisation sprechen fĂĽr die älteren semester wissen und erfahrung, arbeitsmoral, qualitätsorientierung, zuverlässigkeit, loyalität, fĂĽhrungsfähigkeit und soziale kompetenz. auĂźerdem fehlen jĂĽngere arbeitnehmer unter 24 jahre sogar zwei drittel häufiger als ihre 55- bis 65-jährigen kollegen.
 » weiter

neumĂĽnster/dĂĽsseldorf/st. gallen, 23. september 2008,   www.ne-na.de      – viele unternehmen erkennen, dass die qualität ihres services einfluss auf die loyalität und das kaufverhalten ihrer kunden hat. allerdings können die meisten nicht messen, wie ihr service die verbraucher beeinflusst: „sie verlassen sich auf zufällig erfasste, subjektive einschätzungen von call center-agenten und kunden“, so die marktanalyse von verint consulting http://verint.com, die auf einer umfrage von ventana research   www.ventanaresearch.com      beruht.
 » weiter

hannover/dĂĽsseldorf, 17. september 2008,   www.ne-na.de      - in einem offenen brief an den venture-capital-unternehmer dr. gottfried neuhaus reibt sich der heise-kolumnist damian sicking   www.heise.de/resale/kolumne-rehabilitierung-der-hardware--/artikel/114024      an einer allzu optimistischen betrachtung des dienstleistungssektors. er verweist auf die blĂĽtenträume der new economy. die damaligen verheiĂźungen vom wandel der industrie- zur dienstleistungsgesellschaft hätten sich als irrtum erwiesen. „besteht nicht ein wesentliches fundament unseres wohlstands darin, dass wir produkte (autos, maschinen, chemische erzeugnisse etc.) herstellen und global vermarkten? welche dienstleistungen können wir denn statt dessen exportieren“, fragt sich sicking und verweist auf den viel zitierten satz „wir können nicht davon leben, dass wir uns gegenseitig die haare schneiden."
 » weiter

dĂĽsseldorf/santa verena (malta), 1. september 2008 - der riesige chinesische markt lockt immer investoren an. auch die dĂĽsseldorfer top-wetten ag   www.top-wetten-ag.de      macht mit ihrer tochtergesellschaft betwitch limited   www.betwitch.com      mit sitz auf malta den schritt ĂĽber die groĂźe mauer. eine ende august getroffene vereinbarung mit einem chinesischen partner ebnet den weg in den chinesischen sprachmarkt und die vermarktung der online-wettplattform betwitch, ein so genanntes web 2.0 konzept, bei dem die wettinhalte von den benutzern gestellt werden. das wettnetzwerk baut seine multi channel aktivitäten damit weiter aus.
 » weiter

wiesbaden, 28. juli 2008 - der beliebte spielzeugroboter mindstorms von lego bewegt sich und kann ĂĽber sensoren seine umgebung wahrnehmen. wissenschaftler der universität des saarlandes haben ihm auch das sprechen beigebracht und dafĂĽr ein einfach zu bedienendes sprachdialogsystem entwickelt, das sich besonders fĂĽr den schulunterricht eignet. fĂĽr die verständigung mit dem roboter sorgt das system dialogos von der firma clt sprachtechnologie   www.clt-st.de      einer ausgrĂĽndung des computerlinguisten professor manfred pinkal von der universität des saarlandes. die software mit grafischer benutzoberfläche ist fĂĽr den unterricht auch an unis konzipiert und unterstĂĽtzt lego mindstorms sowie andere vergleichbare bausätze - programmierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. in kurzer zeit können kleine dialoge gestaltet werden, um dem roboter anweisungen zu geben oder mit ihm die nächste aktion auszuhandeln. die schnittstelle zum nxt-stein, dem „gehirn" des roboters, macht es möglich, dass sprachkommandos direkt in bewegungsprogramme umgesetzt werden.
 » weiter

berlin, 29. juli 2008 – aastra, europas fĂĽhrender anbieter von kommunikationslösungen fĂĽr unternehmen, stellt solidus ecare 6.0 vor, eine ip-fähige multimedia contact center lösung. besonders fĂĽr virtuelle contact center stellt solidus ecare 6.0 die ideale plattform da, in dem es die servicequalität erhöht wie auch die produktivität der contavt center agenten.  
 » weiter

viele abiturientinnen und abiturienten träumen von einer managementkarriere in einem internationalen unternehmen. zweifellos haben diejenigen die besten chancen, die ihr studium zĂĽgig absolvieren und dabei auch noch möglichst viele praxis- und projekterfahrungen sammeln. ebenso wichtig ist es, mindestens zwei fĂĽhrende wirtschaftssprachen zu beherrschen, um im ausland mitreden zu können. speziell auf diese anforderungen zugeschnitten ist das seit ĂĽber 23 jahren bewährte angebot der international business school lippstadt (ibs) -   www.ibs-lippstadt.de      - in bad waldliesborn. die international business school setzt hinsichtlich ihrer ausbildungsphilosophie ganz deutliche prioritäten. studienleiter dr. matthias zĂĽnkler dazu: "soviel theorie wie nötig, soviel praxis wie möglich".
 » weiter

bonn/dĂĽsseldorf - mittlerweile haben auch die unternehmen soziale netzwerke wie myspace fĂĽr sich entdeckt. doch nach einer aktuellen studie des marktforschungsunternehmens jupiter research   www.jupiterresearch.com      ist der erfolg eher bescheiden, weil die firmenauftritte oft nur langeweile im netz verbreiten. „viele unternehmen haben den grundgedanken des web 2.0 noch nicht verinnerlicht“, bestätigt michael zondler, sales director beim it-beratungshaus harvey nash   www.harveynash.com/de      „werber und marketingstrategen traditioneller unternehmen neigen dazu, sich ausschlieĂźlich zu präsentieren. dabei geht es in den sozialen netzwerken ums mitmachen, mitarbeiten, teilen und kommunizieren.“
 » weiter

frankfurt am main, 18. juli 2008,   www.ne-na.de      – flexible beschäftigungsbedingungen entwickeln sich immer mehr zu einem echten wettbewerbsvorteil. doch nur 17 prozent der unternehmen bieten flexible arbeitsbedingungen an, obwohl 94 prozent der europäischen arbeitnehmer daran interessiert sind. dies ergibt die im auftrag von avaya   www.avaya.de      durchgefĂĽhrte studie „flexible working in russia and europe“ des marktforschungsunternehmens dynamic markets   www.dynamicmarkets.co.uk      mehr als drei viertel der befragten (78 prozent) wĂĽrden in ein anderes unternehmen wechseln, wenn sie – bei ansonsten gleichen konditionen – die arbeitszeiten und den ort, von dem sie ihre arbeit aus verrichten, selbst festlegen könnten.
 » weiter

berlin, 17. juli 2008 - entlastung der mitarbeiter von standardvorgängen, mehr zeit fĂĽr beratungsintensive aufgaben und jederzeitige erreichbarkeit: das sind die relevanten faktoren, die banken zum einsatz von sprachdialogsystemen bewegen. die gezielte vorqualifizierung von kundenwĂĽnschen, die möglichkeiten der personalisierten dialogfĂĽhrung und die automatisierung von prozessabläufen im callcenter entwickeln sich zu einem entscheidenden erfolgsfaktor im kundenservice. „banken kommen angesichts des wettbewerbsdrucks im kundenservice nicht ohne neue modelle im self-service aus. durch automatisierung von standardprozessen wie kontoservices, ĂĽberweisungen, vermittlung und filialinformationen können nicht nur kosten gesenkt, sondern auch neue freiräume im kundenservice geschaffen werden“, sagt lupo pape, geschäftsfĂĽhrer von semanticedge   www.semanticedge.com     
 » weiter