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zur reform des öffentlichen dienstrechts sagte dgb-vorstandsmitglied ingrid sehrbrock am mittwoch in berlin:
"der dgb fordert von der aktuellen dienstrechtsreform: eine bezahlung, die den tatsächlichen anforderungen und leistungen entspricht. mehr durchlässigkeit bei den laufbahnen. und ansprüche auf weiterbildung im rahmen von personalentwicklung. in diesen punkten hinkt der öffentliche dienst eindeutig hinter der wirtschaft her.  
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wie das statistische bundesamt zum deutschen ingenieurtag vom 9. bis 11. mai in magdeburg mitteilt, begannen im studienjahr 2004 (sommersemester 2004 plus wintersemester 2004/2005) nach vorläufigen ergebnissen 85 800 studierende ein ingenieurwissenschaftliches studium, rund 2% weniger als 2003. noch deutlicher ließ das interesse an der fächergruppe mathematik/ naturwissenschaften nach, wo die zahl der studierenden im ersten fachsemester 89 800 betrug und damit um 9% zurückging. damit konnte sich der seit mitte der 90er jahre andauernde aufwärtstrend bei den studienanfängern in beiden fächergruppen zunächst nicht fortsetzen.

nach studienbereichen betrachtet, sank die zahl der studierenden im ersten fachsemester vom studienjahr 2003 auf das jahr 2004 im bauingenieurwesen um 12,6%, in elektrotechnik um 10,1%, in maschinenbau/verfahrenstechnik um 7,7% (bei den frauen hier um 22,7%, bei männern um 4,2%) und in informatik um 12,0%. im bereich informatik setzte sich der schon im jahr 2001 begonnene abwärtstrend fort.  
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am 3. juni 2005, von 14.00 – 18.00 uhr, veranstaltet oncampus, die e-learning-tochter der fachhochschule lübeck mit seinen verbünden dem vfh verbund virtuelle fachhochschule und dem bsvc baltic sea virtual campus im mfc multifunktionscenter der fh lübebck einen tag der offenen tür unter dem titel 'oncampus – elearning im dialog'. an diesem nachmittag präsentieren sich oncampus, die fachhochschule lübeck, der vfh und der bsvc mit ihren elearning-angeboten. ein weiterer ausstellungspartner ist das hochschulteam der agentur für arbeit.

'wir möchten zu diesem veranstaltungstag alle an weiterbildung und personalentwicklung interessierte einladen, sich über die persönlichen und beruflichen möglichkeiten, die zeitlich und örtlich unabhängiges e-learning jedem einzelnen und unternehmen für die berufliche weiterentwicklung und qualifizierung von mitarbeitern bietet, zu informieren', so professor dr. rolf granow, geschäftsführer der oncampus gmbh und e-learning beauftragter der fachhochschule lübeck.  
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die ausbildung der deutschen lehrer ist mangelhaft. zu diesem urteil kommt george turner, berliner wissenschaftssenator a. d., im tagesspiegel   www.tagesspiegel.de      das studium – so turner – sei nicht nah genug an der pädagogischen praxis. viel schlimmer aber sei, dass es nicht lebensnah genug ist und die studierenden sich in einem geschlossenen system befinden: sie wechseln von der schule in die universität und von dort wieder in die schule. etwas anderes als bildungseinrichtungen haben die meisten lehrer nie kennen gelernt.




praktika in betrieben allein reichten nicht aus, um diesen missstand zu beheben.


turner empfiehlt daher eine radikalkur. das problem liegt darin, dass lehrer nur als lehrer ausgebildet werden und damit grundsätzlich auf ein berufsleben in der schule angewiesen sind. "für die übernahme in den vorbereitungsdienst sollten alle kandidaten in betracht kommen, die fächer studiert haben, für die bewerber gesucht werden. das bedeutet ein klares plädoyer für quereinsteiger. allerdings müssten sie vor allem die qualifikation zur erziehungsverantwortung, wie der dihk es fordert, nachweisen oder nachholen. dass sie womöglich nicht pädagogik belegt haben, kann ernsthaft nicht gelten. warum soll das nicht während der praktischen phase gelernt werden? sollte es den bewerbern dann doch an eignung fehlen, bleibt als basis für den beruf außerhalb der schule das studierte fach", so der bildungsexperte wörtlich.
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sie haben einen berufsqualifizierenden studienabschluss aus den bereichen gesundheits-, sozial-, pflege- oder wirtschaftswissenschaften mit mindestens einjähriger berufserfahrung in leitender position? sie möchten beruflich vorankommen und sich weiterqualifizieren? dann sollten sie sich den neuen internationalen master-studiengang health and social care management (m.a.) genauer ansehen, den die hochschule bremen ab wintersemester 2005/2006 als berufsbegleitenden viersemestrigen aufbau-studiengang im programm hat. ausführliche gelegenheit dazu bietet eine informationsveranstaltung am mittwoch, dem 11. mai, im international graduate center der hochschule bremen, süderstraße 2, 28199 bremen, raum 104. prof. dr. heinz j. janssen wird den studiengang vorstellen und für fragen zur verfügung stehen. die informationsveranstaltung wird zwei wochen später (25. mai) zur selben uhrzeit und am selben ort wiederholt.  
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seit 1994 hat die kasachische regierung bereits die akademische aus- und weiterbildung von über 130 nachwuchskräften (bisher vorwiegend in aufbaustudiengängen oder bei der promotion) an deutschen hochschulen finanziert und dieses programm vom daad durchführen lassen. nun möchte die kasachische regierung ihr weltweit geltendes förderprogramm 'bolaschak' (= zukunft) massiv ausweiten und dabei auch erheblich mehr stipendien nach deutschland vergeben. im rahmen ihrer europareise hat die bildungsministerin von kasachstan, frau birganym aitimova, gemeinsam mit dem präsidenten des daad, herrn professor theodor berchem, am 26.04.2005 in berlin eine 'gemeinsame erklärung' über die erweiterung des stipendienprogrammes auf den undergraduate-bereich (bachelor-studiengänge) unterzeichnet. der präsident des daad übergab der ministerin ein erstes konzept für die durchführung, welches die ausbildung von 150 kasachischen studenten an deutschen hochschulen mit dem ziel des erwerbs deutscher bachelor-grade vorsieht. bei einer realisierung wird die kasachische regierung über 6 mio. euro in die ausbildung seiner nachwuchskräfte an deutschen hochschulen investieren.
ein besonderes interesse der kasachischen regierung liegt in der weltweit renommierten deutschen hochschulausbildung im bereich der ingenieurwissenschaften und der computertechnologie. aber auch das deutsche verwaltungsmanagement, die wirtschafts- und die agrarwissenschaften gehören zu den fächern, bei denen sich kasachstan erfolg mit deutschem know-how verspricht.  
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die statistiken aller westlichen länder zeigen, dass z.b. die einkünfte eines hochschulabsolventen mit mastergrad während des gesamten berufslebens ungefähr 100% über denjenigen eines berufstätigen mit “nur” schulabschluss liegen. allerdings haben viele, die bereits im berufsleben stehen, weder die zeit noch die finanziellen reserven, um ihre karriere für ein vollzeitstudium an einer traditionellen hochschule zu unterbrechen.

durch "verkürztes fernstudium" zu anerkanntem bachelor oder master - auch ohne abitur

verkürzte fernstudiengänge, die als online studium in teilzeit absolviert werden können und in beträchtlichem umfang berufs-und lebenserfahrung auf das studium anrechnen, stellen für berufstätige meist die einzige möglichkeit dar, in kurzer zeit und mit überschaubarem aufwand einen anerkannten studienabschluss zu erwerben. ein bachelor- oder masterstudium kann auf diese weise innerhalb weniger monate abgeschlossen werden - neben dem beruf und auf hohem qualitätsniveau. die einschreibung in viele dieser studiengänge ist bei nachweis entsprechender berufserfahrung auch ohne abitur möglich.  
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die zahlen und fakten sind eindeutig. nur etwa 1,3 % aller deutschen führen rechtmäßig einen doktortitel, während der prozentsatz von doktoren in top-positionen von wirtschaft und politik im gehobenen zweistelligen bereich liegt. so haben etwa zwei drittel der vorstände deutscher großunternehmen promoviert und im bundestag sind es immer noch gut 16% aller abgeordneten, die sich rechtmäßig mit dem namenszusatz „dr.“ schmücken dürfen. ein doktortitel macht sich aber nicht nur in der vergabe von spitzenpositionen bemerkbar, denn bereits das einstiegsgehalt eines promovierten mitarbeiters liegt meist 25 oder mehr prozent über dem anderer jobeinsteiger. fazit: ein wissenschaftlicher doktorgrad zahlt sich auf allen ebenen der karriereleiter in barer münze aus und erhöht die wahrscheinlichkeit, in höhere und höchste ämter und positionen aufzusteigen, um ein vielfaches.  
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auf großes interesse ist der - masterstudiengang zum facility manager in nürnberg gestoßen. dieser berufsbegleitende studiengang ist von der auf den weiterbildungsbedarf von technischen fach- und führungskräften spezialisierten verbund iq ggmbh entwickelt und organisiert worden. die absolventen dieses studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen grad und sind auf dem arbeitsmarkt heiß begehrt. im kommenden herbst startet der nächste studiengang, der vielen ingenieuren und betriebswirten der bau- und immobilienwirtschaft neue berufschancen öffnet.

im oktober letzten jahres startete der masterstudiengang facility manager in nürnberg. für die insgesamt 24 zur verfügung stehenden plätze meldeten sich in kurzer zeit 23 teilnehmer, darunter 4 frauen. mit dem berufsbegleitenden masterstudium zum facility manager erlangen die teilnehmer (allesamt akademiker, durchschnittsalter: 36 jahre) innerhalb von 17 monaten ohne karriereknick und verdienstausfall die qualifikation, sich den herausforderungen des modernen
gebäudemanagements zu stellen. denn diese gewinnen für verwaltung, industrie und handwerk zunehmend an bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen.

'unsere teilnehmer sind auf dem arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt studiengangsleiter prof. dr.-ing. wolfgang schneider. das studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen gebäudemanagement beziehungsweise objektmanagement. die teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische facility manager und würden mit einschlägiger berufserfahrung nach 'drei bis vier jahren leitende positionen besetzen', sagt schneider. architekten und bauingenieure könnten mit der weiterbildung zum operativen facility manager zumindest ihren arbeitsplatz sichern, so schneider.  
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wie kann zukünftiger bedarf an qualifikation in den unternehmen möglichst frühzeitig ermittelt oder vorhergesagt werden? dieser frage sind das bundesinstitut für berufsbildung (bibb/bonn) und das institut arbeit und technik (iat /gelsenkirchen) in einer untersuchung nachgegangen, deren ergebnisse soeben in der schriftenreihe des bibb erschienen sind. fazit: die personalpolitik der unternehmen bleibt meist pragmatisch und eher kurzfristig ausgerichtet, welche kompetenzanforderungen die zukunft bringt, ist überwiegend nicht bekannt - allerdings auch schwierig zu ermitteln.  
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im vorfeld der einführung von bachelor- und masterstudiengängen im bereich versicherungswesen zum wintersemester 2005/2006 lädt das institut für versicherungswesen der fakultät für wirtschaftswissenschaften der fachhochschule köln am donnerstag, 28. april 2005, von 15.00 bis 18.00 uhr unter dem titel 'perspektiven der bachelor- und masterstudiengänge im versicherungswesen' zu einem expertenworkshop ein. die veranstaltung findet im geisteswissenschaftlichen zentrum der hochschule in der kölner südstadt statt (claudiusstr. 1, 50678 köln, schmalenbach-saal). ziel ist es die mit unterstützung eines hochkarätigen expertenbeirates abgeschlossenen umstellungsplanungen auf internationale studienabschlüsse potenziellen arbeitgeberinnen und arbeitgebern der absolventinnen und absolventen vorzustellen und zu diskutieren.

als externe referentinnen und referenten sowie diskutantinnen und diskutanten konnten u.a. der präsident des gesamtverbandes der deutschen versicherungswirtschaft e.v., der leiter der bonner geschäftsstelle der akkreditierungeagentur fibaa, die hauptgeschäftsführerin des berufsbildungswerks der deutschen versicherungswirtschaft e.v. sowie als moderatorin kate maleike von der redaktion 'campus & karriere' des deutschlandfunks gewonnen werden. das programm setzt sich u.a. zusammen aus mehreren kurzreferaten, einer interviewrunde, einer kurzpräsentation des instituts für versicherungswesen der fh köln sowie ab 16.45 uhr einer breiter angelegten podiumsdiskussion u.a. zu den fragen: 'werden die hochschulen in der ausbildung den künftigen anforderungen des arbeitsmarktes gerecht?', spagat zwischen theorie und praxis: 'fit for job' oder 'methodenkompetenz für ein ganzes berufsleben?' und zum thema 'qualitätsmangement in der hochschulausbildung'. auf dem podium stehen rede und antwort: prof. dr. joachim metzner, rektor der fachhochschule köln; dr. michael thiemermann, personalvorstand des ergo-konzerns; dipl.-kfm. tim hauschildt, alsolvent des studiengangs versicherungswesen und mitarbeiter der firma mercer human resource consulting sowie prof. dr. oskar goecke, geschäftsführender direktor des instituts für versicherungswesen.  
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mit einem umsatzwachstum von 36 prozent ist die personalberatung personal total im jahr 2004 weit über dem marktdurchschnitt gewachsen. ausschlaggebend für den erfolg waren vor allem das stark erfolgsbasierte honorierungssystem sowie die nähe der personalberater zu den kunden. das netzwerk von personal total ist heute an 43 standorten im gesamten bundesgebiet vertreten.
der bundesverband der unternehmensberater (bdu) weist für personalberatungsleistungen in 2004 einen anstieg von 0,9 prozent gegenüber 2003 aus. mit dem starken wachstum von 36 prozent hat sich personal total damit deutlich besser entwickelt als der markt.  
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die deutsche öffentlichkeit beurteilt die unternehmer zurzeit äußerst kritisch. der kanzler forderte die firmenchefs auf, endlich mehr investitionsbereitschaft zu zeigen, um der hiesigen jobmisere herr zu werden. ins gleiche horn stößt jetzt auch bildungsministerin edelgard bulmahn (spd) und fordert die wirtschaft auf, weitere ausbildungsstellen zu schaffen. bei der vorstellung des bundesbildungsberichtes 2005 meinte die ministerin, die lage auf dem lehrstellenmarkt sei ernst. obwohl die nachfrage steige, gehe die zahl der ausbildungsangebote zurück. bulmahn sieht den zwischen regierung und wirtschaft geschlossenen pakt für ausbildung vor einer entscheidenden bewährungsprobe.




gegenüber dem deutschlandradio   www.dradio.de      wies mario ohoven, präsident des bundesverbandes mittelständische wirtschaft (bvmw)   www.bvmwonline.de      die ministerielle schelte zurück. der deutsche mittelstand stelle allein 80 prozent aller lehrstellen in deutschland zur verfügung. gerade größere unternehmen könnten bei der ausbildung aber deutlich zulegen. kritisch äußerte sich ohoven dazu, dass die lehrlinge viel zu selten in den betrieben anwesend seien. das verhältnis zwischen berufsschule und betrieb stimme nicht mehr. "und das führt dann letztlich dazu, dass sich der ausbilder in einem betrieb durchschnittlich nur noch eine stunde pro tag um den lehrling kümmern kann", so der mittelstandspräsident. leider breche auch jeder fünfte lehrling seine ausbildung ab. um die jugendlichen besser auf den beruflichen alltag vorzubereiten, regte ohoven ein unterrichtsfach wirtschaft ab der fünften klasse sowie pflichtpraktika in unternehmen an.
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mit einer offiziellen jubiläums-veranstaltung und über 200 geladenen gästen feierte die erste und bislang einzige private filmhochschule deutschlands in diesen tagen das fünfjährige bestehen ihres lehrbetriebs.

vertreter von politik und öffentlichem leben würdigten die german film school als angesehene bildungsinstitution, die dem staatlichen hochschulsystem neue impulse verleiht.

bislang 55 absolventen der german film school bewähren sich als umfassend qualifizierte 'diplom digital artists' in gefragten und zukunftsfähigen entertainment-märkten. über 40 preise und auszeichnungen für german film school-produktionen stehen für ihr das hohe niveau des europaweit einmaligen studiengangs.

mit der schaffung neuer studiengänge und dem langfristig angelegten forschungsprojekt 'merkaba' findet die german film school große aufmerksamkeit in region, branche und bildungswesen.

'impulse für das hochschulsystem des landes'

'wir sehen hier etwas, das vor 5 jahren keiner glaubte; heute ist es real.' so beschrieb christian berg seine eindrücke von der german film school. er verlas sie in form eines grußwortes des medienboard berlin-brandenburg während der offiziellen jubiläumsfeier der filmhochschule, ende vergangene woche in elstal. der im medienboard für die förderung zuständige 'koordinator' berg wertete das fünfjährige wirken der film school als eine 'private bildungsinitiative, die punktgenau auf den markt zugeschnitten ist', und erntete dafür den zustimmenden beifall der rund 150 geladenen gäste der feierlichkeiten. unter ihnen, neben vielen anderen, vertreter des brandenburgischen wirtschaftsministeriums, der landrat des landkreises havelland, dr. burkhard schröder sowie der oberbürgermeister der gemeinde wustermark, bernd drees.  
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der krankenstand sank 2004 auf 3,2 prozent (2003: 3,5 prozent). gegen den trend sind jedoch psychische erkrankungen weiter gestiegen. fast zehn prozent der fehltage bei den aktiv berufstätigen gehen darauf zurück. die analysen der dak zeigen, dass seit 1997 sowohl die krankheitsfälle als auch die krankheitstage alarmierend zugenommen haben. von 1997 auf 2004 stieg die zahl der fälle bei psychischen erkrankungen um 70 prozent. 'gesundheitspolitisch müssen wir diese besorgniserregende entwicklung in den fokus rücken und prävention und versorgungsqualität optimieren', so der dak-vorstandsvorsitzende herbert rebscher. die dak beschäftigt sich seit drei jahren intensiv mit dieser entwicklung. andere kassen haben die analysen der dak mittlerweile bestätigt. der aktuelle dak-gesundheitsreport untersucht deswegen die hintergründe dieser entwicklung.

die dak-analysen haben ergeben: die bevölkerung zeigt sich auf den ersten blick erstaunlich offen und tolerant gegenüber psychischen erkrankungen. 82 prozent meinen, dass diese als krankheiten akzeptiert werden. in der betrieblichen realität ergibt sich ein anderes bild: 30 prozent der arbeitnehmer glauben, dass der vorgesetzte wenig verständnis hat, wenn ein mitarbeiter wegen psychischer probleme nicht am arbeitsplatz erscheint.

psychische erkrankungen: immer noch ein tabu?

jeder siebte berufstätige ist oder war schon einmal wegen eines psychischen problems in professioneller behandlung. mehr als zwei drittel (70 prozent) könnten sich ohne weiteres vorstellen, deshalb einen arzt oder therapeuten aufzusuchen. 82 prozent sind der meinung, dass psychische krankheiten heute besser akzeptiert werden. dies ergab eine repräsentative umfrage unter 1.000 berufstätigen, die die dak im februar 2005 durchführen ließ. das ergebnis spricht auf den ersten blick gegen eine fortbestehende tabuisierung. doch das gilt nicht ohne einschränkung: mehr als der hälfte (56 prozent) wäre es gegenüber dem arbeitgeber unangenehmer, wegen psychischer probleme am arbeitsplatz zu fehlen als wegen anderer krankheiten. immerhin 26 prozent meinen, dass psychische erkrankungen 'oft als vorwand für blaumacherei missbraucht werden'.  
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noch in diesem jahr gehen die finanzbehörden nrw zur „digitalen betriebsprüfung“ über. die bereits seit dem jahr 2002 gültigen vorschriften besagen, dass alle unternehmen steuerlich relevante unterlagen elektronisch archiviert haben müssen, um sie dem prüfer auf diesem weg zur verfügung stellen zu können. die firma sbs edv-consulting hat sich zum ziel gesetzt, einen einfachen und kostengünstigen lösungsweg für ihre kunden und interessenten anzubieten:
„wir haben über unsere software die möglichkeit, einzelne digitale dokumente zu ordnern zusammenzufassen. es besteht also sachlich kein unterschied zum papierarchiv, lediglich das medium ändert sich. unser service umfasst sowohl die abholung und rücklieferung der dokumente in ihrem unternehmen als auch deren aufbereitung in unserem haus. sie als unser kunde legen dabei fest, nach welchen kriterien sie nach ihren akten recherchieren möchten. sie können dann innerhalb ihres digitalen archivs beliebig suchen. sie erhalten auf ihrer dvd eine entsprechende software gleich mitgeliefert.“
für unsere kunden und interessenten bietet diese lösungsmöglichkeit ein einsparungspotential bis zu 30 %: eigenes personal muss nicht speziell geschult werden und kann sich weiterhin auf das tagesgeschäft konzentrieren. die eher „lästige“ und vor allem zeitaufwändige aufgabe des digitalen archivierens wird durch die spezialisten von sbs edv-consulting übernommen. jeder mitarbeiter des unternehmens ist nach datenschutzrichtlinien unterwiesen, eine tatsache auf die von seiten der geschäftsleitung besonderen wert gelegt wird. auch steht in diesem jahr noch die zertifizierung nach din en iso 9001:2000 an.  
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am 8. und 9. april 2005 veranstaltet die gesellschaft für informatik e.v. (gi) in kooperation mit dem bonn-aachen international center for information technology (b-it) und dem fraunhofer institut für angewandte informationstechnik (fit) bereits zum sechsten mal ihre hochkarätige nachwuchsveranstaltung "informatiktage".
mit unterstützung der firma sd&m ag aus münchen kommen rund 70 der besten informatikstudierenden aus deutschland in schloss birlinghoven in sankt augustin bei bonn zusammen, um praxisrelevante studienarbeiten und projekte vorzustellen und mit hochschullehrer/innen zu diskutieren.  
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der wiesbadener personalsoftware-spezialist p&i personal & informatik ag übernimmt mit wirkung zum 1. april 2005 die zhs zeitmanagementsysteme hard- und software gmbh co. kg. die akquisition ermöglicht es p&i, ihre software loga zu einer gesamtlösung für die personalarbeit auszubauen - bislang umfasst die lösung die komponenten zur entgeltabrechnung und für das personalmanagement. die zeitwirtschaft als dritte säule der personalwirtschaftlichen kernprozesse komplettiert nun das produktportfolio. p&i zieht damit die konsequenz aus der entwicklung in unternehmen und verwaltungen, dass die teilbereiche der personalarbeit zusammenwachsen. anwender suchen zunehmend integrierte lösungen, die operative abläufe der personalabteilung ohne prozessunterbrechung durchgängig abbilden.  
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in puncto bezahlte freizeit haben die großen osteuropäischen eu-länder auf den ersten blick keinen wesentlichen standortvorteil gegenüber deutschland. zwar gab es im westen der bundesrepublik im vergangenen jahr 39 urlaubs- und feiertage - und damit mehr als in allen anderen industrienationen. in ungarn waren es mit 37 freien tagen jedoch nicht viel weniger als in westdeutschland. tschechien und polen tauchen mit 33 bzw. 32 tagen immerhin im europäischen mittelfeld auf. bei den kosten, die den unternehmen durch urlaub und feiertage entstehen, vergrößert sich der abstand deutschlands zu den neuen eu-mitgliedern jedoch gewaltig. hierzulande mussten die arbeitgeber für die reine entgeltfortzahlung während der ferien und festtage - ohne urlaubsgeld - im jahr 2004 schätzungsweise 120 milliarden euro aufwenden. in ungarn wären, wenn man die gleiche zahl an beschäftigten unterstellt, dafür allenfalls 40 milliarden euro fällig gewesen - und zwar wegen der geringeren arbeitskosten.  
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am sonntag, dem 3. april zwischen 10 und 14 uhr können sich studieninteressierte direkt vor ort über möglichkeiten und chancen eines dualen wirtschaftsstudiums informieren. die europäische fachhochschule (eufh) lädt ein zum tag der offenen tür auf dem brühler campus.
an diesem tag wird reichlich gelegenheit sein, sich über die ersten schritte in richtung karriere zu informieren. was bietet mir die eufh? wo liegen die vorteile eines praxisnahen studiums? ausbildung und studium zugleich – geht das überhaupt?
dozenten, studenten und mitarbeiter freuen sich schon darauf, fragen rund um die branchenspezifischen dualen studiengänge industrie-, logistik-, handelsmanagement und bauwirtschaft zu beantworten. es wird zeit genug sein für eine individuelle beratung.
damit das für jeden studienanfänger wirklich geeignete unternehmen für die praxisphasen während des studiums gefunden werden kann, empfiehlt die eufh, sich so frühzeitig wie möglich zu bewerben. studienbeginn ist jedes jahr im herbst. zugangsvoraussetzungen und aufnahmeverfahren der hochschule werden am sonntag ebenfalls ein thema sein.  
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