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Nachrichten - News

 
 

die britische open university, mit 200.000 studierenden größte staatliche fernuniversität europas, stellt im oktober eine große auswahl ihres lernmaterials frei zugänglich ins internet. die digitalisierten lernwerke im wert von 9.2 millionen euro (5.65 britische pfund) können von jedem studieninteressierten über die homepage der hochschule genutzt werden. unterstützt wird diese open content intitative von der william und flora hewlett stiftung mit 4.45 millionen us dollar. zum start im herbst wird lehrmaterial für etwa 900 lernstunden eingestellt. ende 2008 werden bereits 5.400 lernstunden online sein. seit ihrer gründung im jahr 1969 setzt sich die open university für einen "offenen" bildungszugang ein. sie will besonders menschen eine international anerkannte und akkreditierte universitätsausbildung anbieten, die aus persönlichen oder beruflichen gründen kein präsenzstudium absolvieren können.  
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was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr' - diese alte redensart hat weitgehend ihre gültigkeit verloren. denn eine komplexer werdende gesellschaft und das globale wirtschaftssystem verlangen heute ein lebenslanges lernen. deshalb wird die bedeutung wissenschaftlicher weiterbildung in den nächsten jahren weiter steigen. dazu bedarf es auch neuer lehr- und lernwege, insbesondere im fernstudium. mit diesem themenkomplex befasste sich die 1. fachtagung des hochschulverbundes distance learning (hdl), die heute an der fachhochschule brandenburg (fhb) stattfand.  
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in zusammenarbeit mit dem renommierten bosworth college in northampton, england, bietet europro language ltd schülern und studenten die chance, ein ganzes jahr oder wahlweise auch nur einen term an einer englischen schule zu verbringen. das bosworth college hat in england eine sehr gute reputation und erreicht zudem sehr gute examensquoten.
durch die buchung bei europro language profitieren die teilnehmer nicht nur von deutlich reduzierten vorteilspreisen, sondern haben zudem einen ansprechpartner in deutschland und können in euro bezahlen. außerdem kümmert sich das europro language team um die unterkunft und die anreise mit allen transfers.  
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die zahl der ausbildungsplätze für bankkaufleute ist in den letzten zehn jahren um rund 40 prozent - über 27 000 - zurückgegangen, im jahr 2003 konnten knapp 10 000 ausbildungsanfänger weniger in den beruf einsteigen als noch zehn jahre zuvor. die veränderungen in der unternehmens- und arbeitsorganisation der kreditinstitute sind rasant, und mit ihnen haben sich auch die qualifikationsanforderungen an die künftigen bankkaufleute grundlegend verändert. dr. thomas haipeter vom institut arbeit und technik (iat/gelsenkirchen) hat im auftrag des bundesinstituts für berufsbildung (bibb) die entwicklung und rolle der erstausbildung zum bankkaufmann/bankkauffrau untersucht.  
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an dem wettbewerb zum wip 2007 können sich bildungsdienstleister, organisationen und einrichtungen sowie unternehmen aus dem in- und ausland beteiligen, die innovative konzepte zur beruflichen / betrieblichen weiterbildung entwickelt haben. die konzepte können auf die vermittlung von fach-, personal-, sozial- oder methodenkompetenzen abzielen und z.b. ein neues profil mit neuen qualifikationen vermitteln, traditionelle qualifikationen neu kombinieren, ein profil um neue qualifikationen erweitern, neue zielgruppenspezifische qualifizierungsprofile anbieten, neue lehr-/lernmethoden oder formen der lernorganisation einsetzen oder neue konzepte der qualifizierung im prozess der arbeit umsetzen.  
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am heutigen 21. märz 2006 haben der verband deutscher maschinen- und anlagenbau e. v. (vdma) baden-württemberg und die hochschule karlsruhe - technik und wirtschaft unternehmensvertreter zu einer gemeinsamen informationsveranstaltung an die hochschule karlsruhe eingeladen, um diese über die neuen studiengangskonzepte mit bachelor- und masterabschlüssen zu informieren und mit ihnen die qualitativen anforderungen an die ingenieurausbildung zu diskutieren.
der umstellungsprozess auf die gestuften bachelor- und masterabschlüsse ist an den deutschen hochschulen in vollem gange. an der hochschule karlsruhe wird das gesamte studienangebot nicht erst bis 2010 - wie dies im bologna-abkommen festgelegt wurde -, sondern bereits zum kommenden wintersemester 2006/07 vollständig auf die neuen abschlüsse umgestellt.  
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die zeiten, in denen ein einmal geschlossener arbeitsvertrag für arbeitslebenslange planungssicherheit war, sind vorbei. betriebliche umstrukturierungen, verlagerungen von produktionsstandorten, entlassungen, outcourcing sind mittlerweile an der tagesordnung. in immer kürzeren abständen werden die gesetzlichen rahmenbedingungen für arbeitsverhältnisse geändert. die suche nach möglichst flexiblen modellen wird dabei oft für arbeitnehmer und arbeitgeber zur überlebensfrage.

früher galt ein geschlossener arbeitsvertrag und die überstandene probezeit als basis für die langfristige berufliche entwicklung meist in ein und derselben organisation. in regelmäßigen abständen gab es die chance für aufstieg und eine höhere gehaltseingruppierung. um den horizont der arbeitnehmer zu erweitern, galten in den 70er jahren job-rotation und in den 80er jahren job-enrichment und job-enlargement als innovative personalinstrumente. ab den 90er jahren gewannen immer mehr flexibilisierungsideen wie arbeitnehmerüberlassung (zeitarbeit) und outsourcing an bedeutung. mittlerweile müssen sich sowohl arbeitgeber als auch arbeitnehmer immer mehr auf einen generellen strukturwandel, flexiblere arbeitsmodelle und arbeitsverträge einstellen.  
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die deutschen studenten sehen ihre zukunftschancen optimistischer als in den vorjahren, sind aber deutlich immobiler. sie erwarten arbeitszeiten von 40 wochenstunden und mehr im ersten job und sind bereit, frühzeitig in die eigene altersvorsorge zu investieren. die familie steht grundsätzlich hoch im kurs, für die karriere würden aber 25 prozent der hochschulabsolventen auf die gründung einer eigenen familie verzichten. die studenten bewerten die qualität der hochschulausbildung in deutschland überwiegend positiv. eine mehrheit bleibt - bei abnehmender tendenz - eliteuniversitäten gegenüber skeptisch.
das sind einige ergebnisse der repräsentativen 3. continental-studentenumfrage', die der internationale automobilzulieferer am donnerstag in darmstadt in kooperation mit der tu darmstadt vorgestellt hat. tns/infratest hatte wie schon seit 2003 im auftrag des unternehmens ende vergangenen jahres 1.006 studenten zu ihren ansichten zu arbeitszeit, karriere, qualifizierung sowie hochschulreformen und wettbewerbsfähigkeit des standorts deutschland befragt. continental stellt jährlich zwischen 800 und 1.000 hochschulabsolventen ein, davon bis zu 50 prozent in deutschland.  
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die hochschulen wollen den bologna-prozess nutzen, um die lehramtsausbildung konsequent auf den qualifizierungsbedarf künftiger lehrerinnen und lehrer auszurichten. dies geht aus einem beschluss des plenums der hochschulrektorenkonferenz (hrk) hervor, das am 21. februar in bayreuth tagte.
'der bologna-prozess erfordert die orientierung der studiengänge an qualifikationszielen und kompetenzprofilen. dies, ist eine große chance auch für die lehrerbildung', erläuterte der kommissarische präsident der hrk, prof. burkhard rauhut, nach der sitzung. 'die hochschulen müssen die studiengänge reformieren und ihre bestandteile besser aufeinander abstimmen. ziel muss es sein, dass sich die hochschulen mit den kultusministerien auf ziele der lehrerbildung einigen und dann bei der akkreditierung prüfen lassen, ob sie in den studiengängen der hochschulen wirklich erreicht werden.' die inhaltliche ausgestaltung der studiengänge liegt in der verantwortung der hochschulen.  
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der personalzeit manager hält ein unfehlbares und unbestechliches auge auf die arbeitszeiten. die werden akribisch protokolliert und gerne auch einzelnen projekten, tätigkeiten und kunden zugeschlagen. so ist es kein problem, stets den aktuellen status zu erheben - und minutengenaue abrechnungen zu schreiben.
geht es darum, zeiten nicht pi mal daumen, sondern ganz genau abzurechnen, tritt der personalzeit manager auf den plan. das pfiffige programm fürs ganze büro ist netzwerkfähig, sodass mehrere anwender in der firma zur gleichen zeit auf die daten der software zugreifen können.  
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pisa-diskussion, elite-hochschulen, braindrain in wirtschaft und wissenschaft – diese diskussionen beherrschen derzeit den bereich bildung. experten werden befragt, studien durchgeführt und maßnahmen ergriffen um deutschlands schulen im internationalen vergleich wieder weiter vorne zu positionieren.


aber was sagen eigentlich die tatsächlichen protagonisten dazu? in einer umfrage von „e-juniors.net. das bildungsstipendium.“ kommen deutsche schüler aus der ganzen republik und den deutschen auslandsschulen zu wort: unter dem motto „wie werden wir wieder bildungsweltmeister?“ sind jetzt über 500 antworten auf die frage „was müsste man an unserem schulsystem verbessern?“ online unter   www.bildungsweltmeister.de      zu finden. antworten gaben schülerinnen und schüler der sekundarstufe ii, die sich im august 2005 für das bildungsstipendium e-juniors.net beworben haben.
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für den zweiten jahrgang des executive mba in communication and leadership an der technischen universität (tu) münchen werden zwei teilstipendien ausgeschrieben. jeweils ein stipendium richtet sich an selbstständige sowie an angestellte kleiner oder mittlerer unternehmen. das 15-monatige mba-programm der qualifizierungsinitiative ¡communicate!, die die bertelsmann stiftung, die heinz nixdorf stiftung, der daimlerchrysler-fonds und die tu münchen gemeinsam ins leben gerufen haben, richtet sich an berufstätige, die sich zu wirtschaftlichen themen mit dem fokus auf kommunikation und führung weiterbilden möchten. bewerbungsschluss für die stipendien ist am 15.03.2006. der zweite mba-jahrgang startet im mai 2006.  
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eine initiative engagierter führungskräfte aus wirtschaft und pädagogik hat es sich mit der gründung eines „vereins zur förderung des lebenslangen lernens“ zur aufgabe gemacht, der bildungssituation entgegenzuwirken und maßnahmen zur verbesserung der gegenwärtigen ausbildungssituation zu ergreifen. mit zwei projekten und einem innovativen lehr- und lernkonzept hat sich der verein sed vitae e.v. dem thema gestellt. der innovative ansatz liegt in der konsequenten ausrichtung auf die unternehmen, d. h. welche anforderungen seitens der wirtschaft an die ausbildungswillige jugend gestellt werden. dazu findet zzt. mit unterstützung von wirtschaftsverbänden eine umfrage bei unternehmen statt. die unternehmen können zu recht erwarten, dass jugendliche/junge erwachsene mit anwendbarem basiswissen, kenntnissen und verhaltensweisen sowie kompetenzen ausgestattet sind, die sich an den tatsächlichen bedürfnissen der unternehmen und an den erwartungen unserer gesellschaft orientieren. diese sind lernkompetenz, personale, berufliche und soziale kompetenz sowie handlungskompetenz und teamfähigkeit. das ergebnis der umfrage wird im januar den beteiligten im rahmen einer veranstaltung bekannt gegeben.  
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teilnehmer des staatlich zugelassenen fernkurses können sich für zusätzliche, persönliche betreuung (auch vor ort) entscheiden. je nach wunsch und bedarf der teilnehmer, wird der kurs u.a. mit fallbeispielen, diskussionen, praktischen übungen und einer vielzahl von präsentationen von trainern individuell begleitet. dadurch wird die lernleistung des einzelnen gemäss seiner bedürfnisse optimiert. da der aufwand individuell angepasst und somit unterschiedlich ist, werden auch die kosten entsprechend der tatsächlichen anforderungen ermittelt. die bedarfsermittlung erfolgt nach absprache. der cc pr kurs endet mit einem institutsabschluss, der zur teilnahme an den privatwirtschaftlichen prüfungen der deutschen akademie für public relations berechtigt und den staatlichen prüfungen an der ihk.  
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die supinfo in paris ist die französische kaderschmiede für die informatiker von morgen, mithilfe weltweiter partner aus unternehmen und universitäten will sie ihr bildungskonzept weiter internationalisieren
innerhalb europas zählt die supinfo (ecole supérieure d’informatique: hochschule für informatik) zu den renommiertesten schul- und berufsausbildungszentren. diesen ruf verdankt die hochschule auch ihren intensiven partnerschaften mit den führenden unternehmen der computer- und software-branche microsoft, cisco, oracle, hp, ibm, redhat und sun. durch ein internationales netz mit schulen und universitäten in der gesamten welt können sich die studenten ihr entwickler-know-how im umfeld der spitzenforschung aneignen.  
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dass jeder mensch froh ist über einen arbeits- oder ausbildungsplatz, erscheint in zeiten zunehmender arbeitslosigkeit selbstverständlich. auszubildende, die ihre lehre nach kurzer zeit abbrechen, werden in ihrem umfeld kaum beifall finden, ebenso wenig wie jemand, der voller zorn in seinem betrieb kündigt, ohne eine andere arbeitsstelle in aussicht zu haben. arbeitsmotive gibt es viele und die arbeitnehmer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer prioritäten.

belohnung anstreben oder spaß an der tätigkeit haben: extrinsische und intrinsische arbeitsmotive

zu den extrinsischen beweggründen zählt zu allererst der wunsch, geld zu verdienen. ebenso wichtig ist für die meisten menschen das bedürfnis nach sicherheit, d.h. nach erhalt des arbeitsplatzes mit allen positiven folgen auch in der zukunft. gute aufstiegsmöglichkeiten bedienen das geltungsbedürfnis, denn von der beruflichen stellung hängt das ansehen bei den mitmenschen ab. so wichtig die extrinsischen arbeitsmotive auch sind – wichtiger für die arbeitsleistung sind bei arbeitnehmern intrinsische motive, wie etwa die folgenden:

das bedürfnis nach kontakt

wer jeden tag im gleichen büro sitzt und formulare bearbeitet, begegnet während seiner arbeitszeit meistens den gleichen menschen. die familie zu hause und der freundeskreis sind als kontaktpersonen ebenfalls konstant. außendienstmitarbeiter hingegen haben viele kontakte zu ganz unterschiedlichen kunden. auch das team spielt eine wichtige rolle: bei den wöchentlich stattfindenden teambesprechungen tauschen die mitarbeiter ihre erfahrungen aus und lernen voneinander.
deshalb kann ein extravertierter mensch durch die vielen interessanten beruflichen kontakte hochmotiviert zum außendienst fahren.  
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31 studenten der international business school lippstadt konnten gestern bei actebis peacock in soest it-luft schnuppern. im rahmen einer exkursion besuchten die angehenden internationalen betriebswirte und europa-assistentinnen mit ihrem dozenten claus-dieter buschmeier die zentrale des großhandelsunternehmens für informationstechnologie und telekommunikation in soest sowie dessen logistikzentrum in bad wünnenberg-haaren.  
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'eine schnellere arbeit der jobcenter zugunsten der bedürfnisse derlangzeitarbeitslosen bedarf klarer führungsstrukturen', erklärt derarbeitsmarktpolitische sprecher der grünen im hessischen landtag, marcusbocklet. 'umso bedauerlicher ist es, dass bisher nur die hälfte der infrage kommenden kommunen in hessen das angebot der bundesagentur fürarbeit angenommen haben oder es zumindest erwägen, bei den gemeinsambetriebenen jobcentern, die personal- und budgethoheit zu übernehmen.'  
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das bundeskabinett hat heute den zehnten bericht der bundesregierung über erfahrungen bei der anwendung des arbeitnehmerüberlassungsgesetzes beschlossen. mit dem bericht kommt die bundesregierung einem seit 1972 bestehenden auftrag des deutschen bundestages nach, ihm regelmäßig über die erfahrungen mit dem arbeitnehmerüberlassungsgesetz zu berichten.

bundeswirtschafts- und -arbeitsminister wolfgang clement: 'der bericht bestätigt: es war richtig, dass wir die leiharbeit 'aus der schmuddelecke' geholt haben. hierdurch haben wir ihr zu mehr akzeptanz und qualität verholfen. dies war und ist wichtig, um das beschäftigungspotential in diesem sektor schritt für schritt erschließen zu können.'  
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eine interessante und fachlich anspruchsvolle tätigkeit ist für frauen wichtiger als die art der anstellung. das ergab eine repräsentative ipsos-studie im auftrag der dis deutscher industrie service ag zum thema befristete arbeitsverhältnisse. 64 prozent der befragten frauen würden demnach eine spannende befristete beschäftigung einem uninteressanten langzeit-job vorziehen. ebenfalls weitaus realistischer sahen frauen (75 %) als männer (72 %) die tatsache, dass traditionelle erwerbslebensläufe - geradlinig und kontinuierlich von der ausbildung zur rente - zunehmend der vergangenheit angehören.

flexibilität und anpassungsfähigkeit sind den deutschen arbeitnehmern offensichtlich selbstverständlich geworden: für 92 prozent der männer und 88 prozent der frauen gilt die fähigkeit sich ständig auf neue berufliche anforderungen einstellen zu können, als unverzichtbar für den beruflichen erfolg. die kompetenz wird dabei nur von einer minderheit abhängig von der art des beschäftigungsverhältnisses gemacht. nur ein drittel der männer (33 %) und noch etwas weniger frauen (30 %) halten unbefristet angestellte für kompetenter als ihre kollegen mit befristeten arbeitsverträgen.  
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