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Studienplätze: In Österreich kippt die „Ausländerquote“ 09-07-20

Für viele Bewerber um einen Studienplatz in Medizin ist eine Bewerbung in Österreich die einzige Chance auf den Arztberuf. Auch in den kommenden Wochen werden ¾ der Bewerber in Deutschland eine Absage bekommen. Da dürfte es vielen wie ein Lichtblick erscheinen, dass eine Quotenregelung, die in Österreich für Studienbewerber aus der EU eingeführt wurde, zu kippen droht. Österreich hatte im vergangenen Jahr eine 20 Prozent Quote für Bewerber aus dem EU-Land eingerichtet, welche, wie „Der Standard“ am 19. Januar berichtet, vermutlich schon am kommenden Mittwoch vom Europäischen Gerichtshof für rechtswidrig erklärt wird.
Damit dürften sich für viele Studierwillige wieder gute Chancen auf einen Medizinstudienplatz eröffnen. planZ, die Berliner Studienberatung empfiehlt, in jedem Fall noch am kommenden Bewerbungsverfahren teilzunehmen und auf eine positive Entscheidung des EuGH zu setzen. „Allerdings ist momentan nicht abzusehen, wie schnell eine solche Entscheidung sich auch in den österreichischen Auswahlverfahren niederschlägt“, erklärt Patrick Murray, der als Geschäftsführer der Studienberatung planZ in diesem Jahr spezielle Workshops zum Thema „Wege ins Medizinstudium“ ins Leben gerufen hat. „In Österreich formiert sich politischer Widerstand, weshalb die EuGH-Entscheidung wahrscheinlich nicht sehr zügig umgesetzt wird.“ Dennoch sollten sich die Studierwilligen im Zeitraum vom 1.2. bis 23.2.2007 über ein Online-Formular für einen Studienplatz in Österreich bewerben, um die Chance auf einen Studienplatz in Österreich nutzen zu können. Es empfiehlt sich jedoch, auch nach weiteren Strategien Ausschau zu halten. So kann durch eine geschickte Bewerbung in Deutschland von vornherein die Aufnahmechance beträchtlich erhöht werden. Grund hierfür ist das Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH), welches oftmals noch eine „zweite Chance“ eröffnet. Das Studium in Österreich ist folglich nicht die einzige Möglichkeit für Abiturienten einen der heiß begehrten Studienplätze zu erhalten. Wie es geht, zeigt die Studienberatung planZ in Workshops, die dieses Jahr angeboten werden.

Mehr Infos hierzu: www.planZ-medizin.de  

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Die Agentur für Bildungsberatung planZ bietet Schulabgängern und Studienabbrechern innovative Hilfestellung bei der Suche nach dem richtigen Studienplatz. Studienabbrecherquoten von über 25 Prozent, ein Angebot von mehr als 9.000 Studienmöglichkeiten alleine in Deutschland sowie der zusätzliche finanzielle Aufwand durch Studiengebühren belegen den Bedarf an maßgeschneiderter persönlicher Beratung.

Innovativ ist bei planZ vor allem, die Kombination aus Beratung und Informationsbereitstellung. „In erster Linie klären wir auf. Gerade in der heutigen turbulenten Hochschullandschaft ist den meisten Abiturienten bereits geholfen, wenn sie individuell und persönlich informiert werden. Dabei stehen wir auch in der Zielfindung beratend zur Seite. Durch strukturiertes Fragen und Aufklären werden die Studienziele erarbeitet“ erklärt Patrick Murray, Geschäftsführer der Agentur. Somit wird die Lücke zwischen kostenlosen Informationsdiensten und preisintensiven psychologischen Angeboten geschlossen. „Klassisches Beispiel ist jemand der Psychologie studieren möchte. Die Absicht dahinter ist meist mit Menschen zu arbeiten, zu helfen und zu verstehen. Das im Studium jedoch viel wissenschaftliche Methodik wie Statistik und Mathematik gelehrt wird ist den wenigsten klar“, so Patrick Murray. Gerade solche Informationsdefizite sind laut aktueller HIS- Studie (Hochschul-Informations-System) oftmals der Grund für einen Studienabbruch.

planZ sieht sich mit seiner Dienstleistung in der Rolle einer Anlageberatung für die persönliche Zukunft. Ein Studium bedeutet heute eine Investition von ungefähr 50.000 Euro. planZ stellt sicher, dass dieser hohe finanzielle Einsatz auf einer fundierten Entscheidungsgrundlage getroffen wird.

Wichtig ist planZ vor allem, eine günstige Beratung mit hoher Qualität anzubieten. Erreicht wird dies durch einen modularen Aufbau. Klar definierte Recherchemethoden und eine umfangreiche Datenbank bilden das technische Rückgrat der Beratung. Fragebögen und Testverfahren sorgen für eine erste systematische Erfassung. Im persönlichen Gespräch mit den Kunden wird anschließend geklärt, wie sich Wünsche und Stärken der Studiensuchenden in die individuell passende Wahl des Studiums umsetzen lassen. planZ bietet nicht nur eine Beschreibung von Studienmöglichkeiten an, sondern informiert auch über Vertiefungsmöglichkeiten, Aufnahmemechanismen, Studieninhalte, und -Kosten sowie Abschluss- und Berufsaussichten.

Das junge Beratungsteam von planZ verfügt über professionelles Fachwissen der Strukturen im akademischen Bildungssektor. Hohe soziale Kompetenz sowie vielfältige persönliche Erfahrungen der Studienmöglichkeiten im In- und Ausland gewährleisten kompetente und schnelle Ergebnisse.

Quelle: www.openpr.de  
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