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Berufsbegleitendes Fernstudium an der Open University Business School: Mit einem MBA auf die berufliche Überholspur 05-07-25

Die OU Business School ist eine Fakultät der Open University, die 1983 an der größten britischen staatlichen Universität im mittelenglischen Milton Keynes gegründet wurde. Sie ermöglicht akademische und berufliche Weiterbildung im Fernstudium. Die OU Business School gilt als größte Business School in Europa und ist führende Anbieter von MBA-Abschlüssen. Die MBA-Programme weisen die drei renommierten Dreifach-Akkreditierungs-Gütesiegel vor: EQUIS (European Foundation for Management Development), AMBA (Association of MBAs) und AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business). Nur wenige Anbieter in Deutschland haben diese Dreifach-Akkreditierung erlangt, weltweit nur 21 Business Schools.

An der OU Business School können Studierende verschiedene einführende Studiengänge, angefangen beim "Certificate" und BA sowie Master- und Promotionsstudiengänge belegen. In Kontinentaleuropa schreiben sich jährlich rund 2000 Studierende an der OU Business School ein, davon etwa 700 in Deutschland. Weltweit immatrikulieren sich jährlich etwa 36.000 Studenten.

Die OU Business School richtet sich vor allem an diejenigen, die neben ihrer Berufstätigkeit den akademischen Grad eines MBA erlangen möchten und ein flexibles Lernsystem benötigen, das sich ihren Bedürfnissen anpasst. Ob unterwegs während der Dienstreise, abends zu Hause im Familienkreis oder in einer Pause im Büro - die Studierenden bestimmen selbst, wann, wo und in welchem Tempo sie lernen.

Das Fernstudium ist in einzelne Module aufgeteilt und nach dem Prinzip des "Blended Learning" organisiert: Studierende werden von persönlichen Tutoren betreut. Traditionelle Unterrichtsmaterialien wie Lehrbücher wechseln sich ab mit Internet, Multimedia und audio-visuellen Lehrsendungen. Dazu werden gute Englischkenntnisse benötigt, denn an der OU Business School wird nur Englisch gesprochen.

Auf persönliche Betreuung und auf den Kontakt zu anderen Studienkollegen wird großer Wert gelegt. Die Studenten stehen in regelmäßigem persönlichen, telefonischen und schriftlichen Kontakt zu ihren Tutoren und treffen sich. Etwa alle sechs Wochen finden meist samstags örtliche Tutorials statt. Hinzu kommen Workshops im In- und Ausland, die den persönlichen Kontakt unter den Studienkollegen festigen und Alumni-Veranstaltungen, zu denen ehemalige Studenten auch Neueinsteiger einladen.

So genannte Residential Schools, meistens Wochenend-Seminare in Großbritannien, finden etwa drei bis vier Mal während des gesamten Studiums statt. Die Teilnahme an den Tutorials ist freiwillig; die an der Residential Courses jedoch Pflicht.

Den ständigen Austausch und die Etablierung eines Netzwerkes der Studierenden untereinander ermöglicht das Internet Conferencing System der Open University Business School: Studenten nehmen aktiv an einer Vielzahl von MBA-Diskussionsforen teil und tauschen Managementerfahrungen aus der Praxis aus. Der Dialog findet international zwischen 44 Länden statt: Studienkollegen arbeiten zwischen Hamburg und Budapest zusammen.

Über die Hälfte aller OU Business School-Studierenden werden von ihren Arbeitgebern unterstützt und gefördert. Für beide bietet das Vorteile: Weder der Arbeitgeber noch der Studierende sind in ihrem beruflichen Wirken eingeschränkt, und das erlernte Managementwissen kann unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden.

Das OU Business School MBA-Programm dauert mindestens 2 ½ Jahre und kostet insgesamt etwa 18.000 Euro (inkl. Multimedia-Studienmaterial, Unterstützung durch Tutoren, Klausur- und Prüfungsgebühren, Präsenzseminare ohne Reiskosten). Für den direkten Start im Mai oder November müssen Teilnehmer einen Hochschulabschluss und Managementerfahrung nachweisen, mindestens 25 Jahre alt sein und über gute Englischkenntnisse verfügen. Auch diejenigen, die kein abgeschlossenes Studium haben, aber über Berufserfahrung als Fach- und Führungskraft verfügen und gut Englisch sprechen, können an der OU Business School ihren MBA machen. Hier bietet die Hochschule spezielle Aufbaukurse. Die Studienzeit verlängert sich im Schnitt um ein Jahr.

Neben dem klassischen MBA-Programm bietet die OU Business School auch folgende Master-Abschlüsse als Zusatzqualifikation für Manager an:

* MBA Life Science für Entscheider in der Pharma-, Gesundheitsindustrie und Biotechnologie
* Master of Public Administration (MPA) für Verwaltungsfachkräfte aus öffentlichem Dienst und regierungsnahen Institutionen oder Verbänden
* Master of Science in International Finance and Management (MSc) für Finanzexperten
* Master of Science in Human Resource Management (MSc) für Personalprofis zur Unterstützung von Veränderungsprozessen in der betrieblichen Organisation
* Master of Science in Management and Business Research Methods (MSc) vermittelt für Fachkräfte zeitgemäße Analyse- und Untersuchungsmethoden zur betrieblichen Führung.

Auch in diesen Studiengängen wird das von der OU entwickelte Lernkonzept, das auf einer wissenschaftlich nachgewiesenen aktionsorientierten Pädagogik basiert, verwirklicht, welche die persönlich Entwicklung und praktische Anwendung des Erlernten fördert. Über 85 Prozent der Studierenden schaffen daher ihre Klausuren und Prüfungen sofort. Das Open University-Studienkonzept wurde mehrfach ausgezeichnet und in einem britischen Ranking höher bewertet als das der Universität Oxford.

Pressekontakt: Beatrix Polgar-Stüwe:
e-mail  

oder
Media Relations Office, Milton Keynes, UK
e-mail1  

Studienberatung: C. Mark Latham BA MBA:
e-mail2  
Tel.: 0211/6180554


Quelle: www.pressrelations.de  
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