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An der International Business School Lippstadt mit dem Bachelor die internationale Karriere starten 05-05-20

Die Tage der Studienabschlüsse Made in Germany scheinen endgültig gezählt zu sein: Bachelor und Master sollen nach dem Willen der europäischen Bildungsminister bis 2010 die bestehenden Abschlüsse Diplom, Magister und Staatsexamen ersetzen. Bei diesem Trend, einen einheitlichen internationalen Hochschulraum zu schaffen, sind vor allem die kleinen und flexiblen Hochschulen Vorreiter: Der International Business School (IBS) in Lippstadt-Bad Waldliesborn, die nach amerikanischen Vorbild seit mehr als 20 Jahren Internationale Betriebswirte ausbildet, ist es durch internationale Kooperation gelungen, ab dem vierten Semester das Studium zum Bachelor of Arts Honours (BA Hons) in Business Management der University of Sunderland (UK) in das IBS-Studium zu integrieren. Die ersten beiden Studienjahre an der IBS erkennt die University of Sunderland dabei an, so dass Studenten, die sich parallel zum IBS-Studium für den Universitätsabschluss Bachelor entscheiden, schon gleich ins dritte Bachelor-Studienjahr einsteigen können. Dieses Studium wird als Distance-Learning-Programme mit Lehrveranstaltungen an der International Business School in Bad Waldliesborn unterstützt.



„Grundsätzlich hat dieser Bachelorabschluss drei Vorteile: Eine praxisbezogene und zugleich wissenschaftliche Ausbildung, verknüpft mit einer internationalen Ausrichtung. Damit hat man überall beste Einstiegschancen“, so Dr. Matthias Zünkler, Studienleiter der IBS in Lippstadt-Bad Waldliesborn. „Der Bachelor ist ein britischer Universitätsabschluss und ist staatlich bestätigt vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, deshalb entscheiden sich viele Studenten für dieses Parallelstudium“, so Dr. Zünkler. Zeitgleich zum Examen als Internationaler Betriebswirt wird es so Studenten an der IBS möglich, zu einem Abschluss zu kommen, der für Führungspositionen in der internationalen Wirtschaft immer wichtiger wird. „Unsere Absolventen erfüllen mit diesem Doppelabschluss die idealen Voraussetzungen, um weltweit Karriere zu machen“, so Dr. Zünkler.



Mit dem Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss in der Tasche steigt der Absolvent ins Berufsleben ein oder hängt noch einen zwei- bis viersemestrigen spezialisierten Master-Studiengang an. Das ist an der Lippstädter Business School ebenfalls möglich: Mit dreijähriger Berufspraxis studieren Absolventen später zwei Jahre berufsbegleitend weiter zum Master of Business Administration (MBA) der University of Surrey (UK). Durch die kürzeren Studienzeiten sollen die Absolventen zum einen früher in den Job kommen, es zum anderen aber auch leichter haben auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Ein potenzieller Arbeitgeber im Ausland muss dann nicht mehr rätseln, wofür der deutsche Abschluss steht und was er von dem Bewerber erwarten kann. „Viele unserer Absolventen kommen nach dem Studium in internationalen Unternehmen im In- und Ausland unter. Da ist ein international bekannter Abschluss von großer Bedeutung“, weiß Dr. Zünkler.



Auch die Wirtschaft verspricht sich von der Reform der Hochschulabschlüsse „kürzere Studienzeiten, jüngere Absolventen und eine stärkere Orientierung auf berufliche Qualifizierung“, so Berit Heintz vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Viele große Unternehmen, die ihr Personal international rekrutieren, kennen den Bachelor aus dem angloamerikanischen Raum. „Bachelor und Master bieten als internationale Abschlüsse noch größere Praxisnähe und kürzere Studienzeiten“, erklärte kürzlich Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer in einem Interview. „Allein im Ausland – wo ein Bachelor längst Standard ist - beschäftigt Siemens 274.000 Mitarbeiter“, ergänzt der Top-Manager.





Die International Business School Lippstadt (IBS) arbeitet nach amerikanischem Vorbild und bildet als private Alternative zur Universität Internationale Betriebswirte mit den Fachspezialisierungen General Management, Hotel- und Touristikmanagement, Medien-, Kultur- und Eventmanagement, Immobilienmanagement und Wirtschaftsrecht aus. Absolventen der Bildungsinstitution sind mittlerweile in Führungspositionen internationaler Unternehmen wie General Electric, IBM, DaimlerChrysler, OBI und Citibank tätig. Neben dem Standort Lippstadt – Bad Waldliesborn hat die International Business School noch Niederlassungen in Bad Nauheim bei Frankfurt am Main und in Berlin.



Kasten

Der Bachelor – Das wichtigste in Kürze

„Baccalaureus“ stand im Mittelalter für „Knappe“. Knappenjahre waren Lehrjahre. Daher übernahmen die mittelalterlichen Universitäten den Baccalaureus als Bezeichnung für den ersten akademischen Grad. Im angloamerikanischen Raum ist er das bis heute geblieben. In anderen Ländern wie Deutschland geriet der Kurzstudiengang in Vergessenheit. In Anlehnung an das angelsächsische System der gestuften Abschlüsse wird in einem Bachelor-Studiengang nach drei bis vier Jahren mit dem Bachelor- oder Bakkalaureusgrad ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss erworben, der den Absolventen zum Einstieg in das Berufsleben oder alternativ im Anschluss zu einem ein- bis zweijährigen Masterstudium befähigt. Die Studierenden können in Abhängigkeit vom Fachbereich die folgenden Abschlussbezeichnungen erwerben: Bachelor of Arts, Bachelor of Science, Bachelor of Engineering und Bachelor of Law. Durch das Europäische Credit Transfer-System (ECTS) sind Studienleistungen über Grenzen hinweg vergleichbar. Im Laufe ihres Studiums sammeln die Studenten durch Prüfungen und Leistungsnachweise Credits. Wer einen Bachelor haben will, muss mindestens 180 Credits nachweisen können.





Ein Pressearchiv zur International Business School Lippstadt finden Sie auch im Internet www.ama-ibs.de/lippstadt/ibs/news/presse.php   .



Kontakt für Interessenten:





Dr. oec. HSG Matthias Zünkler

International Business School Lippstadt-Bad Waldliesborn

Im Eichholz 10

D-59556 Lippstadt

fon: +49 (2941) – 9444 - 44

fax: +49 (2941) – 9444 - 99

e-mail  

www.ibs-lippstadt.de  

Quelle: www.openpr.de  
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